Elektroheizer: 9, 15, 40, 80, 120 kW für Bau, Gewerbe und Industrie

Wer schnell mobile Wärme benötigt, kann einen Elektroheizer mieten. Die portablen Geräte bringen bis zu 120 kW Wärmeleistung. Sie benötigen nur einen ausreichend stark dimensionierten Stromanschluss und lassen sich problemlos innen oder außen aufstellen. Deutsche-Thermo erklärt, wie Elektroheizer bis 120 kW funktionieren. Wir geben Tipps zur Auswahl und informieren über aktuelle Preise zum Mieten der mobilen Elektroheizung.

Elektroheizer auf Baustelle

Die Themen im Überblick

Elektroheizer ausleihen – mobile Wärme ohne Wenn und Aber

Ob auf der Baustelle, in der Werkstatt oder in einer großen Lagerhalle: Wer schnell Wärme benötigt, findet in mobilen Heizungen die passende Lösung. Während Anhänger- und Containerheizungen den Anschluss an die zentrale Wärmeverteilung voraussetzen, arbeiten viele dezentrale Geräte mit Heizöl, Diesel oder Gas. Sie verbrennen die Kraftstoffe direkt und lassen sich daher nur eingeschränkt in Gebäuden einsetzen. Nachteilig ist außerdem die Tatsache, dass Nutzer immer ausreichend Brennstoff vorhalten müssen. Anders bei einem Elektroheizer. Einmal mit dem Stromnetz verbunden, liefern die mobilen Elektro-Heizungen Wärme ohne wann und aber. Sie erreichen Leistungsdaten von bis zu 120 kW, arbeiten ohne Brennstoffe sowie Abgase und lassen sich daher problemlos im Innen- wie auch im Außenbereich einsetzen. Voraussetzung ist lediglich ein ausreichend stark dimensionierter und abgesicherter Stromanschluss im Gebäude.

Mobile Stromversorgung der Elektro-Heizung mit einem Generator möglich

Ist am geplanten Einsatzort kein Stromanschluss vorhanden oder reicht die Absicherung nicht aus? Kein Problem: In diesen Fällen lassen sich Elektroheizer bis 120 kW mit einem Stromerzeuger zum Mieten versorgen. Die Geräte stehen vor dem Haus, wo sie Heizöl, Diesel oder Flüssiggas aus einem Tank verbrennen. Während der Strom über Kabel bis zur Elektroheizung im Haus kommt, bleiben Abgase sicher draußen. Ein Vorteil, durch den sich mobile Elektroheizungen nach wie vor flexibel in Innenräumen positionieren lassen.

Wichtig zu wissen:

Wer einen Stromgenerator für Elektroheizer auslegt, sollte auf den Anlaufstrom achten. Dieser fällt beim Start der Ventilatoren der Stromheizung an und übersteigt den Nennstrom der Geräte etwas.

Mehrere Stromheizungen mieten und Leistung unkompliziert erweitern

Liefert ein Elektroheizer auch mit 120 kW nicht genügend Wärme für Baustelle, Gewerbe- oder Industriegebäude? In solch einem Fall können Interessenten mehrere Elektro-Heizungen mieten und die Leistung flexibel skalieren. Günstig ist das unter anderem auch dann, wenn Räume unabhängig voneinander mit Wärme zu versorgen sind. Auch dann lassen sich mehrere Elektroheizer kleiner Leistung mieten und dort aufstellen, wo Wärme nötig ist.

Aber Achtung:

Sprechen Sie vor dem Anschluss der Elektroheizer mit einem Elektroinstallateur. Der Experte prüft die elektrischen Anlagen und stellt fest, ob diese der hohen Anschlussleistung standhalten. Ist das nicht der Fall, liefern mobile Stromerzeuger die nötige Energie.

Einsatzgebiete auf Baustellen, im Gewerbe und in der Industrie

Elektroheizer mit bis zu 120 kW Leistung eignen sich in verschiedensten Bereichen. Ganz gleich, ob es um das eigene Wohnhaus, eine Garage oder eine große Industriehalle geht: Mit einer Stromheizung lassen sich verschiedenste Gebäude schnell und einfach mit Wärme versorgen.

Stromheizung zur Trocknung nach Bau oder Wasserschaden einsetzen

Elektroheizer für Bau, Gewerbe und Industrie setzen meist auf Konvektion. Das heißt: Sie blasen Umgebungsluft mit einem Ventilator über Heizdrähte. Die Luft nimmt dabei Wärme auf und strömt mit hohen Temperaturen in den Raum hinein. Da warme Luft viel Feuchtigkeit aufnehmen kann, eignen sich mobile Stromheizungen zur Gebäudetrocknung nach Bau oder Wasserschäden. Anders als konventionelle Bautrockner entziehen die Elektroheizer der Umluft keine Feuchtigkeit. Nutzer müssen daher die Fenster öffnen und für ausreichend Durchzug sorgen.

Mobile Bauheizung für Winterbaustellen in kleinen und großen Gebäuden

Ein weiterer Einsatzbereich für mobile Elektroheizer findet sich auf Winterbaustellen. Denn auch diese lassen sich mit den flexiblen Wärmeerzeugern auf angenehme Arbeitstemperaturen bringen. Wichtig ist das aber nicht nur für Handwerker, sondern auch für Baumaterialien, deren Verarbeitung nur bei bestimmten Temperaturen nötig ist.

Der besondere Vorteil hier: Anders als bei außenstehenden Lufterhitzern mit Verbrennung arbeiten mobile Stromheizungen im Umluftprinzip. Sie benötigen weniger Außenluft und verbrauchen dadurch weniger Energie. Günstig ist außerdem die Tatsache, dass die Geräte weder unangenehmen Gerüche (Ölheizgebläse) noch Feuchtigkeit (Gasheizgebläse) in den Raum einbringen.

Hallenheizung mit Elektroheizern bis 120 kW ersetzen oder unterstützen

Sogar als Werkstattheizung oder Hallenheizung kommen die mobilen Elektroheizungen immer wieder zum Einsatz. Sie bringen bei Bedarf schnell viel warme Luft in Aufenthalts- oder Arbeitsbereiche ein und sorgen dafür, dass die Temperatur hier nach kurzer Zeit ansteigt. Die flexible Aufstellung der fahr- oder tragbaren Geräte erlaubt es dabei, Wärme immer genau dort einzubringen, wo sie gerade nötig ist.

Elektroheizer bis 120 kW Leistung als Zeltheizung für Partys und Events

Veranstaltungen im Außenbereich hängen immer auch vom Wetter ab. Während Zelte Gäste und Equipment vor Nässe schützen, sorgen mobile Elektroheizungen schnell für wohlige Temperaturen. Die Geräte lassen sich dabei direkt im Zelt aufstellen, wo sie bereits vorgewärmte Umluft erwärmen. Der Vorteil: Durch die niedrigere Temperaturdifferenz zwischen Ansaug- und Ausblasseite müssen die Stromheizungen weniger leisten. Ihr Verbrauch sinkt und Betreiber sparen Heizkosten ein.

Wichtig zu wissen:

Ohne Brennstoffe und Abgase lassen sich Elektroheizer bis 120 kW auch ohne Genehmigung aufstellen, anschließen und in Betrieb nehmen. Wer schnell Wärme benötigt, findet in den Geräten also eine interessante Lösung.

Bauarten, Aufbau und Funktionsweise der mobilen Stromheizung

Geht es um die Funktion einer Elektroheizung, unterscheiden Experten verschiedene Systeme. So gibt es Infrarotheizungen, bei denen eine elektrisch beheizte Platte Wärme an ihre Umgebung abstrahlt. Darüber hinaus sind auch Speicherheizungen bekannt. Diese nehmen Wärme auf, wenn Strom günstig zur Verfügung steht, um diese erst einmal einzuspeichern. Dazu heizen die Anlagen Öle oder Steine auf, die thermische Energie zeitversetzt an den Raum abgeben. Eine weitere Art der Elektroheizung setzt auf die Konvektion und erwärmt die Raumluft direkt.

Elektroheizer bis 120 kW arbeiten meist mit Gebläse und Heizdraht

Mobile Elektroheizungen für Baustellen, Gewerbe und Industrie arbeiten nach dem zuletzt genannten Prinzip. Sie bestehen in der Regel aus einem Kasten oder einem großen Rohr, in dem sich ein Ventilator befindet. Dieser saugt Luft aus dem Raum an, um sie anschließend über ein Heizregister zu leiten und in den Aufstellraum einzublasen. Das Heizregister besteht dabei aus elektrisch leitenden Drähten, die sich unter Spannung erwärmen. Sie übertragen thermische Energie auf die vorbeiströmende Luft und sorgen so für den nötigen Wärmeeintrag in den Raum.

Übrigens:

Während sich die Leistung des Heizregisters mit einem Thermostat an den Bedarf anpassen lässt, sind Ventilatoren meist mehrstufig steuerbar. Abhängig vom Wärmebedarf laufen sie dabei schneller oder langsamer, um nie mehr Energie einzubringen als tatsächlich nötig. Das schont die Technik und hilft dabei, die Energiekosten zu senken.

Luft lässt sich direkt einblasen oder über flexible Schläuche verteilen

Steht der Elektroheizer direkt im zu beheizenden Bereich, strömt die erwärmte Luft direkt in diesen ein. Andernfalls lässt sie sich über flexible Schläuche aus Kunststoff verteilen. Diese montieren Experten an der Ausblasöffnung der Stromheizung. Bei mobilen Elektroheizungen mit 120 kW ist die Pressung der Ventilatoren dabei so hoch, dass Verteilschläuche von bis zu 100 Metern infrage kommen.

Elektroheizer bis 120 kW: Leistung, Abmessungen und Anschluss

Möchten Interessenten eine mobile Elektroheizung mieten, sollten sie diese passend zum eigenen Bedarf auswählen. Auf diese Weise arbeiten die Geräte zuverlässig, effizient und vergleichsweise günstig. Was für Baugrößen zur Verfügung stehen und welche Eigenschaften die Elektro-Heizungen zum Leihen haben, zeigt die folgende Tabelle.

LeistungLuftmengePressungTemperatur (maximal)Temperatur-erhöhungSchlauch-länge (D)Maße (L/B/H)GewichtStrom-anschlussAbsicherung
3,3 kW300 m³/h40 Pa75 K7 m
(155 mm)
0,325 x 0,260 x
0,33 m
10 kg15 A;
3,3 kW; 230 V
16 A
12 kW1.258 m³/h110 Pa50 K15 m
(300 mm)
0,465 x 0,425 x
0,55 m
30 kg18,2 A;
12 kW; 400 V
32 A
18 kW1.785 m³/h130 Pa38 K15 m
(300 mm)
0,465 x 0,425 x
0,55 m
30 kg27,3 A;
18 kW; 400 V
32 A
40 kW3.000 m³/h600 Pa65 °C60 K100 m (450 mm)1,625 x
0,8
x
1,27 m
280 kg61 A;
41,5 kW; 400 V
63 A
80 kW6.000 m³/h600 Pa65 °C60 K100 m (450 mm)1,625 x
0,8
x
1,27 m
310 kg123 A;
84 kW; 400 V
125 A
120 kW9.000 m³/h600 Pa65 °C60 K100 m (600 mm)1,92
x
0,95
x
1,45 m
450 kg182 A;
125 kW;
400 V
200 A

Die Kennwerte in der Tabelle verstehen sich als Richtwerte, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Zuverlässige Informationen liefern daher nur die entsprechenden Gerätebeschreibungen bzw. Produktdatenblätter.

Wichtig zu wissen:

Durch die hohe Leistung haben Elektroheizer mit 120 kW in der Regel einen Festanschluss. Kleinere Stromheizungen lassen sich hingegen an das vorhandene Stromnetz oder einen Generator anschließen. Dazu verfügen sie über ein ausreichend stark dimensioniertes Kabel.

Mobile Elektroheizung mieten: Gründe zum Leihen der Wärmeerzeuger

Baustelle, Werkstatt, Halle, Zelt, Gewerbe- oder Industriegebäude: Ist die Stromversorgung gesichert, kommen Elektroheizer in vielen Bereichen zum Einsatz. Doch worin liegen die Vorteile gegenüber anderen mobilen Heizungen und welche Gründe sprechen für die Miete?

Die größten Vorteile der mobilen Stromerzeuger bis 120 kW auf einen Blick:

die mobilen Stromheizungen sind schnell am Einsatzort

der Anschluss ist oft auch ohne Handwerker in Kürze möglich

die flexible Aufstellung und unkomplizierte Bedienung

Infrage kommen die Anlagen dabei vor allem dann, wenn:

  • konventionelle Heizungen spontan ausgefallen sind
  • Reparatur- oder Wartungsarbeiten zu überbrücken sind
  • Bauteile der eigentlichen Heizung nicht lieferbar sind
  • die Leistung der eigentlichen Heizung nicht ausreicht
  • Interessenten nach einer flexiblen Heizlösung suchen

Die Übersicht zeigt, dass mobile Stromheizungen vor allem als flexible Übergangs- und Ersatzheizung zum Einsatz kommen.

Mobile Elektroheizung mieten: Diese Tipps helfen beim Auswählen

Nachdem der vorherige Abschnitt über verfügbare Elektroheizer für Bau, Gewerbe und Industrie informiert hat, geht es nun um den eigenen Bedarf. Denn wie hoch dieser ist, entscheidet über die benötigte Heizleistung.

Von der Stromheizung die Leistung berechnen: So funktioniert es einfach

Wer vom Elektroheizer die Leistung berechnen möchte, benötigt zunächst einige Grunddaten vom Einsatzbereich. Wichtig ist dabei unter anderem das zu beheizende Volumen. Zudem sollten Planer den energetischen Zustand der Hülle und die benötigte Temperaturerhöhung kennen. Letztere ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen Außen- oder Umgebungslufttemperatur und benötigter Raumtemperatur.

Stehen die Rahmenbedingungen fest, können Interessenten wie folgt die Stromheizung berechnen:

  • Leistung [in kW] = Raumvolumen [in m³] x Korrekturfaktor x Temperaturdifferenz [in K] x 1,16 / 1000

Der Korrekturfaktor hängt vom energetischen Zustand der Gebäudehülle ab und beträgt:

  • bei Gebäuden mit guter Wärmedämmung 1,2
  • bei unsanierten Gebäuden ab 1975 2,2
  • bei älteren unsanierten Gebäuden 3,0
  • bei Gebäuden oder Zelten ohne Isolation 4,0

Ein Beispiel: Eine Werkstatt (20 x 10 x 4 Meter) ist bei Außentemperaturen von 0 Grad Celsius auf 12 Grad Celsius zu beheizen. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen eher undichten Altbau (Baujahr 1965) ohne Wärmedämmung. Es ergibt sich eine Leistung von 33,4 kW (800 m³ x 3,0 x 12 K x 1,16 / 1.000). Im beschriebenen Fall kommt also ein Elektroheizer mit 40 kW zum Einsatz.

Übrigens: Noch einfacher als mit der oben angegebenen Faustformel, ermitteln Sie die benötigte Leistung mit unserem Rechner für Bauheizungen.

Mobile Elektroheizung mieten oder kaufen: Wann lohnt sich was?

Wer eine mobile Stromheizung benötigt, kann diese mieten oder ausleihen. Welche Lösung besser ist, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Die Kauf-Variante lohnt sich für Nutzer, die den Elektroheizer häufig verwenden und ständig vorhalten wollen. Diese zahlen anfangs etwas mehr, sparen dann aber bei den laufenden Mietkosten.

Wer mobile Wärme einmalig, spontan oder nur vorübergehend benötigt, kann eine Elektro-Heizung mieten. Die Geräte sind dann ohne hohe Anschaffungskosten in Kürze am Einsatzort in Betrieb. Nutzer bezahlen nur für die Zeit, in der sie die Anlagen tatsächlich benötigen und sparen bares Geld.

Einen Elektroheizer bis 120 kW mieten lohnt sich zudem aus folgenden Gründen:

bedarfsgerechte Preise und Kosteneinsparungen

Einsatz effizienter und sehr gut gewarteter Geräte

Unterstützung bei Auswahl, Lieferung und Montage

Service-Techniker meist rund um die Uhr erreichbar

kurze Lieferzeiten bei Ausfällen oder Störungen

Ausgaben der Heizer sofort steuerlich anrechenbar

Durchschnittliche Mietpreise der Elektroheizer zum Leihen im Überblick

Wie viel kostet es, wenn Interessenten einen Elektroheizer mit 3 bis 120 kW mieten? Eine Antwort auf diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der benötigten Leistung kommt es dabei auch auf entsprechendes Zubehör (Luftverteilschläuche, längere Kabel etc.) und die geplante Mietdauer an. Einen Überblick über aktuelle Preise gibt die folgende Tabelle.

Leistung der ElektroheizerPreise pro Tag / Woche (zzgl. MwSt.)
3,3 kWab 10 / 35 Euro
12 kWab 20 / 50 Euro
18 kWab 30 / 80 Euro
40 kWab 150 / 415 Euro
80 kWab 200 / 580 Euro
120 kWab 275 / 765 Euro

Die Preise für Elektroheizer zum Mieten verstehen sich als Richtpreise zzgl. Mehrwertsteuer, die im Einzelfall höher oder niedriger ausfallen können. Eine verbindliche Auskunft ist hier nur mit einem individuellen Angebot möglich.

FAQ: Am häufigsten gestellte Fragen zu Elektroheizern bis 120 kW

Was ist ein Elektroheizer und wie funktioniert die Technik?

Bei einem Elektroheizer handelt es sich in der Regel um ein elektrisch betriebenes Heizgebläse. Dieses besteht aus einem rohr- oder kastenförmigen Gehäuse, in dem sich ein Ventilator befindet. Letzterer saugt Luft aus dem Raum an, um diese über ein Heizregister zurück in den Aufstellraum zu blasen. Während das passiert, nimmt die strömende Luft thermische Energie auf und ihre Temperatur steigt an.

In welchen Bereichen kommen die Stromheizungen zum Einsatz?

Elektroheizer mit bis zu 120 kW kommen unter anderem auf Baustellen zum Einsatz, wo sie die Beheizung oder die Bautrocknung ermöglichen. Sie eignen sich darüber hinaus aber auch in Werkstätten, Hallen, Gewerbe-, Industrie- oder Wohngebäuden, um einzelne Räume oder ganze Anlagen mit Wärme zu versorgen.

Welche Leistung der mobilen Elektroheizung benötige ich?

Der Leistungsbedarf hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem zu beheizenden Luftvolumen spielt dabei auch die Differenz zwischen Heiz- und Außentemperatur eine Rolle. Wichtig ist zudem die energetische Qualität der Gebäudehülle. So macht es einen Unterschied, ob Elektroheizer Zelte oder moderne Energiesparhäuser mit Wärme versorgen. Unser Bauheizungs-Rechner hilft, die passende Leistung schnell zu bestimmen.

Wie hoch ist der Preis für Elektroheizer mit bis zu 120 kW?

Wie hoch bei einem Elektroheizer der Preis zum Mieten ist, hängt von der Leistung, dem benötigten Zubehör und der Mietdauer ab. Kleine Geräte gibt es dabei schon für 10 oder 20 Euro pro Tag bzw. 35 bis 50 Euro pro Woche. Größere Geräte haben hingegen Mietpreise von 150 bis 275 Euro pro Tag bzw. 415 bis 765 Euro pro Woche. Während sich diese Angaben als Richtwerte verstehen, ermöglicht nur ein individuell erstelltes Angebot eine verlässliche Auskunft.

Autor: Johannes Partz

Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.

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