Winterbauheizung: 50 – 400 KW. Bauheizung mieten & berechnen mit Strom, Öl, Gas, Pellets

Autor: Johannes Partz / ✅ Aktualisiert am: 28.11.2024 / Startseite » Winterbauheizung: 50 – 400 KW. Bauheizung mieten & berechnen mit Strom, Öl, Gas, Pellets

Probleme mit Baustoffen, volle Auftragsbücher und Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung: Es gibt viele Gründe, aus denen Sie eine Winterbauheizung mieten können. Mit uns finden Sie das richtige Angebot – schnell, günstig und passend zu Ihrem Bedarf.

Sie haben sich für die Technik entschieden und wollen wissen, welche Leistung erforderlich ist? Dann lassen Sie sich hier kostenfrei und schnell Ihre Winterbauheizung berechnen.

Winterbauheizung berechnen
Winterbauheizung mieten und auf Baustelle aufstellen

Informieren Sie sich außerdem über >> Angebote, Gründe sowie >> Einsatzbereiche und aktuelle >> Preise für eine Winterbauheizung zum Mieten. Oder springen Sie direkt zu unserem >> Wissensbereich und erfahren, welche gesetzlichen Bestimmungen gelten, wie Sie die Heizung auslegen und wie Sie im Betrieb Energie sparen.

Winterbauheizung mieten: Angebot an Geräten

Sie möchten Baustellen auch im Winter betreiben und suchen nach einer Lösung, um die geforderten Temperaturen sicher zu erreichen? Dann können Sie sich für eine Winterbauheizung mit Warmwasser oder Warmluft entscheiden. Während die erste warme Luft ins Haus einbringt, arbeitet die andere wie eine Zentralheizung. Sie erhitzt Heizungswasser, das Wärme dann über Heizregister an die Innenluft abgibt.

Die klassische Winterbauheizung besteht aus einem großen Heizgerät vor dem Haus. Es verbrennt Gas, Öl oder andere Brennstoffe und bringt dabei Außenluft auf hohe Temperaturen. Mittlerweile gibt es auch Wärmepumpen, die Warmluft in die Objekte bringen. Angetrieben von einem leistungsstarken Ventilator, strömt diese daraufhin über flexible Schläuche in die Baustelle ein. Je schlechter letztere isoliert ist und je wärmer es sein soll, umso höher muss bei der Winterbauheizung die Leistung ausfallen. Das erfordert höhere Luftvolumenströme und häufig auch den Einsatz mehrerer Geräte.

  • Leistungsbereich: 10 bis 600 kW
  • Beheizbare Fläche: 100 bis 6.000 m² (auf Pressung des Ventilators achten)
  • Energieträger: Heizöl, Flüssiggas, Strom

Warmlufterzeuger für die Winterbaubeheizung haben sich als Standard etabliert. Die erste Wahl auf den allermeisten Winterbaustellen sind Warmlufterzeuger mit 100 kW, 150 kW und 200 kW. In der Regel werden diese mit Heizöl betriebenen immer beliebter, gerade in Innenstädten werden Winterbauheizungen mit Flüssiggas und Bio-Flüssiggas.

Warmluftheizung mieten – Angebot in 2 min

Heizkanonen erzeugen warme Luft im Umluftbetrieb. Sie stehen dazu meist direkt im Gebäude und verbrennen dort Benzin, Diesel oder Gas direkt. Während das eine gute Belüftung voraussetzt, arbeiten Heizkanonen mit Strom wesentlich schonender. Im Vergleich ist die Leistung der elektrischen Geräte aber geringer. Heizkanonen eignen sich in der Regel eher für kleinere Gebäude und einzelne Räume.

  • Leistungsbereich: 1,5 bis 40 kW
  • Beheizbare Fläche: 10 bis 300 m² (Auf Belüftung achten)
  • Energieträger: Heizöl, Flüssiggas, Strom

Wichtig: Ist eine Heizkanone in Betrieb, muss der Raum ausreichend belüftet sein, um Sauerstoff ein- und Abgase auszubringen. Eine Ausnahme gilt für indirekt arbeitende Heizkanonen, die zumindest die Abgase über ein Abgasrohr nach draußen leiten. Arbeitet die Winterbauheizung mit Gas, darf sie zudem nicht unter der Erdgleiche stehen.

Heizkanone mieten – Angebot in 2 min

Bei dieser Variante steht eine mobile Heizung (Anhängerheizung, Containerheizung etc.) vor dem Haus. Die Anlage erzeugt Warmwasser, das über flexible Schläuche zu Heizregistern im Haus strömt. Dort angekommen, erwärmt das Wasser die Luft sparsam im Umluftbetrieb. Abgase entstehen in den Räumen keine. Ein großer Vorteil ist, dass sich Wärme auf diese Weise zielgerichtet einbringen lässt. Die Anordnung der Heizregister können Sie zudem nach Belieben verändern.

  • Leistungsbereich: 20 bis 2.000 kW
  • Beheizbare Fläche: unbegrenzt
  • Energieträger: Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Pellets, Strom

Bei bestehenden Heizsystemen: Ist bereits ein Wärmeverteilsystem im Haus vorhanden, können Sie die mobile Heizung auch daran anschließen. Das Warmwasser der Winterbauheizung zum Mieten strömt dann durch Heizkörper oder Flächenheizsysteme, um Wärme an das Haus abgeben zu können.

Mobile Heizung mieten – Angebot in 2 min

Während in kleinen Gebäuden und einzelnen zu beheizenden Räumen Heizkanonen eine gute Wahl darstellen können, kommen in größeren Anlagen eher Heizkanonen als Winterbauheizung zum Einsatz. Eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative stellen mobile Heizungen dar, die entweder mit Heizregistern arbeiten oder ein bestehendes Wärmeverteilsystem versorgen.

Umluft macht Winterbau effizient und sparsam

Um die Effizienz einer Warmluft-Winterbauheizung zu steigern, lässt sich diese mit Umluft betreiben. Anstatt kalter Außenluft saugen Heizgeräte dabei vorgewärmte Luft aus der Baustelle an. Das reduziert die Differenz zur Wunschtemperatur. Brenner müssen weniger leisten und der Brennstoffverbrauch sinkt um bis zu 30 Prozent. Spürbar ist das auch an den Betriebskosten, die dadurch deutlich niedriger ausfallen.

Praktisches Zubehör für die Winterbauheizung mieten

Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit: Um all das zu garantieren, können Sie praktisches Zubehör zur Winterbauheizung mieten. Zur Auswahl stehen dabei in der Regel folgende Angebote:

  • Regelung der Winterbauheizung: Eine Heizungsregelung passt die Leistung optimal an den individuellen Bedarf an. Möglich ist das mit einfachen Zeit-Temperaturprofilen oder mit einer witterungsgeführten Heizungsregelung. Letztere stellt die Vorlauftemperatur passend zur Außentemperatur ein. Damit steigt die Leistung, wenn es draußen kälter wird. Steigen die Außentemperaturen wieder an, fährt die Regelung die Leistung herunter, um Energie zu sparen. Die Vorteile: Sie erreichen immer die optimale Temperatur, sparen Energie und dokumentieren die Einhaltung der Vorgaben der Arbeitsschutzverordnung.
  • Automatische Aufheizprotokolle: Voreingestellte Heizprogramme ermöglichen es, Heizsysteme fachgerecht aufzuheizen. Nötig ist das bei der Betonkernaktivierung sowie bei Flächenheizsystemen wie der Fußboden-, der Decken- oder der Wandheizung. Von Vorteil sind dabei Anlagen, die automatische Protokolle erstellen, um die fachgerechte Aufheizung zu belegen.
  • Fernbedienung und Fernsteuerung: Die Datenübertragung per Funk ermöglicht es, moderne Warmlufterzeuger von jedem Schreibtisch aus zu steuern. Über Apps oder Webinterfaces können Sie den Status der Geräte überprüfen, die Temperatur einstellen und bei Bedarf das Gerät ein- oder ausschalten. Das spart Einsätze der Servicetechniker und hilft dabei, den Energieverbrauch zu senken.
  • Fernüberwachung (Brennstofftanks): Wenn Sie eine Winterbauheizung mieten, arbeitet diese meist mit Heizöl oder Flüssiggas. Sie ist mit Brennstofftanks verbunden und funktioniert nur dann, wenn die Vorräte gefüllt sind. Mit einer Fernüberwachung überprüfen Sie das von jedem Ort aus und sorgen rechtzeitig für Nachschub.
Winterbauheizung – Angebot in 2 min

Gründe für den Einsatz einer Winterbau-Heizanlage

Termindruck, steigende Kosten und eine möglichst effiziente Auslastung von Personal sowie Maschinen: All das sind Gründe, die das Bauen auch im Winter attraktiv machen. Niedrige Temperaturen bringen hier jedoch einige Schwierigkeiten mit sich, die Sie mit einer Winterbauheizung gut in den Griff bekommen. Die folgende Übersicht zeigt, welche das sind:

Beim Einbringen von Baustoffen wie Beton, Estrich oder Putz kommt viel Feuchtigkeit in das Bauwerk, das vor dem Bezug richtig trocknen muss. Sind die Temperaturen im Winter niedrig, klappt das unter Umständen nicht zuverlässig. Es könnte zur Kondensation und damit auch zur Schimmelbildung kommen. Befindet sich viel Wasser in den Bauteilen, sind sogar Frostschäden möglich. Diese entstehen, wenn die Flüssigkeit vereist. Sie dehnt sich dabei aus und führt zu Rissen in Estrich, Putz und Co. Eine Winterbaubeheizung mit Warmwasser oder Warmluft beugt dem vor, indem sie die Innenräume konstant auf einer Mindesttemperatur hält.

Viele Baustoffe lassen sich nur dann richtig verarbeiten, wenn die Temperatur in der Umgebung einen Mindestwert nicht unterschreitet. Andernfalls drohen Bauschäden und Qualitätseinbußen, die Folgearbeiten sowie hohe Kosten nach sich ziehen. Wer Letzteres vermeiden möchte, kann eine Anlage zur Winterbaubeheizung mieten. Diese versorgt die Baustelle mit ausreichend Wärme, um eine sichere Verarbeitung zu gewährleisten.

Auch der Arbeitsschutz ist ein Grund, der für eine Winterbaubeheizung spricht. Vorgaben finden sich hier beispielsweise in der ASR 3.5, die bei schwerer Arbeit im Stehen eine Mindesttemperatur von 12 Grad Celsius vorsieht. Führen Handwerker mittelschwere Arbeiten aus, fordert der Arbeitsschutz sogar 17 Grad Celsius.

Mit einer Winterbaustelle lasten Sie Personal und Maschinen optimal aus. Sie wickeln mehrere Projekte ab und sorgen somit für höhere Umsätze. Aus bautechnischer und arbeitsschutzrechtlicher Sicht ist dabei eine Winterbauheizung Pflicht.

Eine Winterbauheizung sorgt für ausreichend hohe Temperaturen, um allen Anforderungen am Bau gerecht zu werden. Das gilt für bautechnische Vorgaben genauso wie für die Pflichten des Arbeitsschutzes.

Winterbauheizung berechnen und Leistung ermitteln

Wie viel Leistung muss eine Bauheizung haben, um den eigenen Wärmebedarf zu decken? Eine Antwort auf diese Frage lässt sich nicht pauschal geben. Denn die Auslegung der Bau- und Winterbauheizungen zum Mieten hängt von vielen Faktoren ab. Mit unserem Leistungsrechner können Sie individuell die Winterbauheizung berechnen. Lesen Sie in unserem Wissensbereich außerdem, wie Sie den >> Verbrauch der Winterbauheizung berechnen.

K-Werte im Überblick

  • Sehr gute Dämmung (z.B. Passivenergiehaus): ca. 0,2
  • Gute Dämmung (z.B. Niedrigenergiehaus): ca. 0,5
  • Ordentliche Dämmung (Baujahr 1984 und jünger): ca. 1,2
  • Durchschnittliche Dämmung (Baujahr ab 1975): ca. 2,2
  • Schlechte Dämmung (älter als 1975): ca. 3
  • Ungedämmt (z.B. im Rohbau): ca. 4

Interessieren Sie sich über die Hintergründe der Berechnung und wollen erfahren, welche Faktoren einen Einfluss auf die richtige Leistung Ihrer Winterbauheizung haben? In unserem >> Wissensbereich haben wir weitere Informationen zum Thema.

Winterbauheizung: Kosten mit Angebot ermitteln

Wie viel die Winterbaubeheizung kosten kann, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Denn die Preise hängen von sehr vielen Faktoren ab. So spielt es eine wesentliche Rolle, welche Art der Heizung Sie wählen. Darüber hinaus kommt es auch auf die benötigte Peripherie (Luftschläuche, Heizrohre, Lufterhitzer etc.) an, die bei jedem Projekt unterschiedlich ausfallen kann. Eine verbindliche Preisauskunft erhalten Sie daher nur mit dem individuell kalkulierten Angebot eines Fachbetriebes oder eines Mietanbieters. Wir helfen Ihnen kostenfrei und für Sie unverbindlich dabei, dieses in wenigen Minuten zu erhalten.

Winterbauheizung mieten mit Öltank

Bild: Mobiler Öltank mit Winterbauheizung um Mieten für einen unterbrechungsfreien und sicheren Heizbetrieb auf Baustellen im Winter.

Winterbauheizung: Tipps zu Auswahl, Auslegung und Betrieb

Welche Winterbauheizung ist die beste? Worauf kommt es bei der Auslegung an und wie betreibe ich die Bauheizung im Winter, um Energiekosten zu sparen? Hier finden Sie wichtige Tipps sowie Hintergrundinformationen zu folgenden Themen:

Vergleich: Winterbaubeheizung mit Warmwasser vs. Warmluft

Sowohl wasser- als auch luftführende Systeme haben Vor- und Nachteile, die in bestimmten Fällen für oder gegen den Einsatz sprechen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Eigenschaften im Detail und hilft, eine Entscheidung zu treffen.

EigenschaftenLuftführende Winterbau-HeizanlageWasserführende Winterbau-Heizanlage
FunktionHeizgeräte erwärmen Luft, die Ventilatoren über Schläuche in das Gebäude einblasen (auch im Umluftbetrieb möglich)Mobile Heizzentralen erhitzen Wasser, das über Schläuche zu Heizregistern im Haus strömt. Diese übertragen dann Wärme im Umluftprinzip (ohne Außenluft) an den Aufstellbereich
Aufbau (Komponenten)Warmlufterzeuger und flexible Schläuche lassen sich einfach verschiebenHeizzentrale, flexible Wasser führende Schläuche, Heizregister
BrennstoffeStrom, Heizöl, Flüssiggas, PelletsStrom, Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Pellets
Leistungsbereichbis ca. 40 kW pro Heizkanone und bis 600 kW pro Warmlufterzeuger bis 900 kW bei Anhängerheizung und bis 2.000 kW bei Heizcontainer (je pro Gerät, durch Kaskadenbildung skalierbar)
Vorteile• Einfache dezentrale Aufstellung und Versetzung ohne Fachpersonal
• Schnelle Inbetriebnahme, wenige Komponenten benötigt
• Günstige Geräte
• Keine Rohrbruchgefahr durch Baubetrieb oder Frost
• Energiesparend im Umluftbetrieb
• Bessere Luft durch häufigeren Luftwechsel
• Zentrale Aufstellung
Estrich aufheizen mit der gleichen Heizung
• Kann auch warmes Brauchwasser zur Verfügung stellen
• Hohe Leistung mit einem Wärmeerzeuger
• Niedrige Verbrauchskosten durch Umluftbetrieb
Nachteile• Teilweise mehrere Warmlufterzeuger nötig
• Begrenzte Reichweite der Verteilschläuche und Leistungsverlust bei langen Wegen in höhere Stockwerke
• Wärmeverluste über die isolierten Verteilschläuche
• Höherer Energieverbrauch im Außenluftbetrieb (ohne Umluft)
• Mehrere Komponenten nötig
• Aufwendige Installation durch Verschlauchung des Objektes
• Versetzen häufig nur mit Kran, Stapler oder Zugfahrzeug möglich
• Höhere Anschaffungskosten bzw. Mietpreise
• Rohrbruchgefahr, wenn Glykol vergessen wird

Die Übersicht zeigt, dass sich Vor- und Nachteile in etwa die Waage halten, vor allem in Bezug auf die Kosten. So ist das wasserführende System in der Anschaffung teurer und im Betrieb häufig günstiger. Luftführende Winterbauheizungen sind hingegen günstiger in der Anschaffung und teurer im Betrieb. Lassen die örtlichen Gegebenheiten den Umluftbetrieb zu, sinken die Verbrauchskosten jedoch, wodurch die luftführende Winterbauheizung häufig im Vorteil ist. Denn Sie bietet:

  1. Schnelligkeit: Schnelles Aufstellen und Aufheizen großer Bereiche ist möglich
  2. Mobilität: Einfach zu transportieren
  3. Sauberkeit: Durch die indirekte Beheizung der Luft kommt kein Abgas mit in die Baustelle.
  4. Energieeffizienz: Moderne Warmlufterzeuger können innen aufgestellt oder im Umluftbetrieb genutzt werden und sparen dadurch große Mengen Energie
  5. Robustheit: Einfache und speziell für den Einsatz auf Baustellen konzipierte Technik.
  6. Sicherheit: Ausgestattet mit Sicherheitsmechanismen und Temperaturfühlern.

Wichtig zu wissen: Sowohl luftführende als auch wasserführende Systeme haben Ihre Berechtigung. Welche Winterbauheizung in der Ausschreibung stehen soll, hängt dabei von den individuellen Gegebenheiten und Vorgaben ab. Anbieter prüfen diese zunächst, bevor sie eine fundierte Antwort geben.

Hauseinführung der Luftschläuche einer Winterbauheizung zum Mieten

Verschiedene Brennstoffe: Strom, Heizöl, Flüssiggas oder Pellets

Ganz gleich, welche technische Lösung zur Winterbaubeheizung zum Einsatz kommt: Geht es um den Brennstoff, haben Sie eine große Auswahl. So gilt es, sich zwischen Strom, Heizöl, Flüssiggas oder Pellets für die Winterbau-Heizanlage zu entscheiden. Die folgende Übersicht hilft dabei:

Elektrische Energie kommt aus dem öffentlichen Stromnetz. Sie ist ohne lokale Emissionen verfügbar und ermöglicht es, Warmlufterzeuger problemlos im Innenbereich aufzustellen. Ohne Brenner ist die benötigte Technik dabei vergleichsweise günstig. Das zeigt sich an den Kaufpreisen genauso wie an den monatlichen Raten der Miete einer Winterbauheizung.

Ein anderes Bild zeigt sich bei den Verbrauchskosten: Auch wenn elektrische Warmlufterzeuger besonders wartungsfreundlich sind, sorgt der hohe Strompreis für hohe laufende Kosten. Während die niedrigen Anschaffungskosten das bis zu einem gewissen Punkt ausgleichen, ist elektrische Energie vergleichsweise teuer, wenn Sie die Winterbaubeheizung lange mit hoher Leistung betreiben.

Alternativ kann eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen. Diese nutzt die Wärme der Umgebungsluft und ist dadurch sehr energiesparend. Gern können Sie bei uns anfragen, wenn Sie an dieser Technik Interesse haben.

Heizöl und Diesel sind Standard-Energieträger für mobile Winterbauheizungen (auch Dieselheizungen genannt). Der Brennstoff lagert dabei in mobilen Tanks, die sich nahezu überall aufstellen lassen. Nachteilig ist die Tatsache, dass es sich bei dem flüssigen Brennstoff um eine gewässerschädigende Substanz handelt. Läuft Heizöl aus, drohen daher schnell hohe Strafen und Folgekosten. Hinzu kommt, dass die Verbrennung von Heizöl weniger sauber ist als bei Flüssiggas. Es entsteht mehr CO₂ und die steigenden Preise sorgen für hohe Betriebskosten.

Häufig erreicht uns die Frage, ob die Energieversorgung mit Heizöl im Winter aufgrund der tiefen Temperaturen nicht schwierig ist. Dafür gibt es zwei einfache Lösungen:

  • Kälteschutzsadditive: Ein spezielles Heizöl, das selbst bei niedrigen Temperaturen flüssig bleibt und eine konstante Energieversorgung garantiert.
  • Beheizte Tanks: Diese Tanks verhindern, dass das Heizöl bei extremen Kältebedingungen einfriert. Mit integrierten Heizelementen wird das Öl auf einer optimalen Temperatur gehalten, was den Betrieb des Warmlufterzeugers auch unter harschen Bedingungen ermöglicht.

Flüssiggas ist eine interessante Alternative zur Winterbauheizung mit Heizöl. Denn das Gas lässt sich in mobilen Tanks nahezu überall aufstellen. Es ist nicht gewässerschädigend und verbrennt sauberer. Die Brennstoffkosten sind aktuell relativ niedrig, was auch finanziell einige Vorteile mit sich bringt. Zum Einsatz kommt Flüssiggas in Flaschen oder mobilen Tanks dabei für Winterbauheizungen mit geringer oder hoher Leistung.

Holzpellets stellen eine nachhaltige Alternative zu Heizöl und Flüssiggas dar. Denn sie lassen sich aus trockenen Sägeresten herstellen. Diese werden gereinigt, gepresst und anschließend per Lkw zum lokalen Tank gebracht. Aus diesem gelangen sie mit einer Förderschnecke oder einem Saugsystem zur Verbrennung. Die Anlagen funktionieren vollautomatisch und sind in verschiedenen Leistungsbereichen verfügbar. Durch den nötigen Pellettank und die Fördertechnik, mit der sich Brennstoffe befördern lassen, sind die Anschaffungs- oder Mietkosten hier in der Regel etwas höher.

Während elektrische Energie für Winterbauheizungen mit kleiner Leistung infrage kommt, stellen die meisten Anbieter größerer Geräte für den Einsatz von Heizöl- oder Flüssiggasanlagen bereit. Holzpellets kommen hingegen infrage, wenn es um eine umweltschonende Winterbaubeheizung auf Basis nachwachsender Energien geht. Ein Vorteil: Durch den rechnerisch CO₂-neutralen Betrieb sind die Anlagen von der CO₂-Steuer befreit. Zudem ist es leichter, eine Auszeichnung als nachhaltige Baustelle.

Arbeitsschutz: Mindest-Temperatur auf Winterbaustellen

Lufttemperaturen in Arbeitsräumen sind im Anhang 3.5 Abs. 1 der Arbeitsstättenverordnung und der dazugehörigen Arbeitsstättenrichtlinie (ASR A3.5) enthalten. Die Anforderungen bestehen dabei in verschiedenen Abstufungen, und zwar abhängig von der Arbeitsschwere.

leichte Arbeitmittlere Arbeitschwere Arbeit
Überwiegende Körperhaltung
Sitzen+20 °C+19 °C
Stehen, Gehen+19 °C+17 °C+12 °C

In Pausen-, Bereitschafts-, Liege-, Sanitär- und Sanitätsräumen müssen während der Nutzung dieser Räume mindestens +21 °C herrschen. In der Toilette darf die Lufttemperatur durch Lüftungsvorgänge, die durch die Benutzer ausgelöst werden, kurzzeitig unterschritten werden. In Waschräumen, in denen Duschen oder Badewannen installiert sind, soll die Lufttemperatur während der Nutzungsdauer +24 °C betragen.

Winterbauheizung berechnen und richtig auslegen: Anleitung

Steht der Entschluss und Sie möchten eine Winterbauheizung leihen oder mieten, kommt es auf die richtige Leistung an. Wie die folgende Übersicht zeigt, hängt diese von verschiedenen Einflussfaktoren ab.

Schlauch der Winterbauheizung zum Mieten im Haus

Die wichtigsten Einflussfaktoren bei der Auslegung der Winterbauheizung sind:

  • Temperaturen: Wie stark eine Winterbauheizung die Temperaturen der angesaugten Luft anheben muss, wirkt sich direkt auf die Leistung der Anlage aus. Sind hohe Innenraumtemperaturen gefragt, hat das auch eine höhere Leistung zur Folge. Gleiches gilt für die Temperaturen der Umgebungsluft. Je niedriger diese im Zeitraum der Winterbaubeheizung absinken, umso mehr muss die Anlage leisten.
  • Gebäudehülle: Auch der Zustand der Gebäudehülle ist zu beachten, wenn es bei der Winterbauheizung um die Leistung geht. Eine energiesparende Dämmung führt dabei zu geringeren Wärmeverlusten. Die Anlage muss dadurch weniger Wärme einbringen und die Leistung kann geringer ausfallen.
  • Volumen: Je größer ein Gebäude ist, umso höher muss bei der Winterbauheizung die Leistung ausfallen. Da sowohl direkt als auch indirekt arbeitende Anlagen die Luft im zu beheizenden Bereich aufheizen, hat das vorhandene Volumen einen großen Einfluss auf die Dimensionierung.
  • Wärmetransport: Da mit dem Wärmetransport vom Heizgerät ins Gebäude Verluste anfallen, spielt dieser ebenfalls eine wichtige Rolle. Bei indirekt arbeitenden Systemen, die Wärme mit dem Wasser zu Lufterhitzern im Haus fördern, sind diese relativ gering. Gelangt die Wärme jedoch gebunden an Luft durch flexible Schläuche mit großem Durchmesser ins Haus, fallen die Verluste höher aus und die Leistung der Lufterhitzer muss unter Umständen etwas größer ausfallen.

Möchten Sie die Bauheizung berechnen und richtig auslegen, kommt es zunächst auf eine detaillierte Aufnahme der Ausgangsdaten an. Auf diese Weise ist es möglich, alle Einflussfaktoren zu berücksichtigen und die passende Leistung zu wählen.

Übrigens:

Im Sinne der Wirtschaftlichkeit und der Vermeidung von Energieverschwendung nach Energieeinsparungsgesetz (EnEG) müssen Sie die Leistung so gering wie möglich und so hoch, wie nötig wählen. Das gilt vor allem dann, wenn Sie einen außenstehenden Warmlufterzeuger mit Lüftung nutzen. Kommt der energiesparende Umluftbetrieb hier nicht zum Einsatz, sollten Sie die Mindesttemperatur lieber etwas höher ansetzen, wenn Sie die Winterbauheizung berechnen. Die wenigen kälteren Tage lassen sich dann mit zusätzlichen Geräten überbrücken. Das ist effizient und spart Kosten.

Mit dieser einfachen Gleichung die Winterbauheizung berechnen

In der Praxis lässt sich die Winterbaubeheizung mit einer einfachen Gleichung berechnen und richtig auslegen. Dazu benötigen Sie folgende Informationen:

  • Temperatur der Außenluft
  • Temperatur der Raumluft
  • Zustand des Gebäudes
  • Beheiztes Gebäudevolumen

Stehen die Daten fest, können Sie die Leistung der Winterbauheizung berechnen. Möglich ist das mit der folgenden Gleichung:

  • Leistung [in kW] = Raumvolumen [in m³] x Korrekturfaktor x Temperaturdifferenz [in K] x 1,16 / 1000

Der Korrekturfaktor hängt vom Zustand des Gebäudes ab und beträgt:

  • Gute Wärmedämmung: Korrekturfaktor = 1,2
  • Gebäude ab 1975: Korrekturfaktor = 2,2
  • Ältere Gebäude: Korrekturfaktor = 3,0
  • Keine Isolation: Korrekturfaktor = 4,0

Ein Beispiel: Beträgt das Raumvolumen einer Baustelle ohne Dämmung 500 Kubikmeter und Sie wollen die Luft ohne Umluftbetrieb auf 12 °C aufheizen, ist eine Leistung von rund 51 kW erforderlich. Nutzen Sie Umluft und saugen diese vorgewärmt mit etwa 0 Grad Celsius an, sinkt die benötigte Leistung auf etwa 28 Kilowatt, was sich auch in den Verbrauchskosten niederschlägt.

Übrigens: Alternativ zur vorgestellten Berechnung können Sie für eine Winterbaubeheizung die Leistung auch mit Daumenwerten überschlagen. Diese hängen vom Zustand des Gebäudes ab und betragen 50 bis 100 W/m³ bei teilweise offenen und ungedämmten Rohbauten sowie 25 bis 30 W/m³K bei geschlossenen Objekten mit Fenstern und Türen.

Brennstoffkosten der Winterbauheizung berechnen: So funktioniert es

Um die Brennstoffkosten einer Winterbauheizung berechnen zu können, multiplizieren Sie die Leistung mit der Laufzeit und dem Brennstoffpreis:

  • Brennstoffkosten [in €] = Leistung [in kW] x Betriebsstunden (in h) x Brennstoffpreis [in €/kWh]

Für den Brennstoffpreis können Sie folgende Werte annehmen:

EnergieträgerBrennstoffpreis
Strom0,36 €/kWh
Flüssiggas0,09 €/kWh
Heizöl0,09 €/kWh
Pellets0,05 €/kWh
Stand: 09/2024

Arbeitet die Winterbaubeheizung aus dem obigen Beispiel eine Stunde bei voller Leistung, benötigt Sie demnach 51 Kilowattstunden Energie. Die dafür nötigen Kosten belaufen sich überschlägig auf rund 18 Euro, wenn Strom zum Einsatz kommt. Für Heizöl sowie Flüssiggas zahlen Sie 4,60 Euro und für Pellets 2,55 Euro pro Stunde.

Wichtig zu wissen:

Für eine genaue Berechnung ist auch der Wirkungsgrad der Winterbauheizung zu berücksichtigen. Dieser liegt bei neuen Geräten bei etwa 95 Prozent und kann als weiterer Faktor (0,95 = Wirkungsgrad/100) in die Berechnung einfließen (Brennstoffkosten = Leistung [in kW] x Betriebsstunden (in h) x Brennstoffpreis [in €/kWh) x Wirkungsgrad Heizung [in %/100].

Winterbauheizung – Angebot in 2 min

Energie und Kosten sparen: Drei Tipps für eine hohe Energieeffizienz

Die Kosten einer Winterbauheizung setzen sich in aller Regel aus den Anschaffungs- und den Verbrauchskosten zusammen. Erstere können Sie dabei mit der Auswahl passgenauer Geräte und der Entscheidung für ein günstiges Angebot beeinflussen. Möchten Sie die Verbrauchskosten senken, helfen folgende Tipps:

Je niedriger die Temperaturen im Arbeitsbereich sind, umso niedriger ist die benötigte Leistung und die Anlage verbraucht weniger. Um Energie und Kosten zu sparen, sollten Sie die Heiztemperaturen bei der Winterbaubeheizung also auf das mindestens mögliche Maß begrenzen. In der Regel sind das 12 Grad Celsius – in einigen Bereichen sowie zur Verarbeitung von Baustoffen können zeitweise auch höhere Temperaturen nötig sein.

Sinnvoll ist es auch, Temperaturen bedarfsgerecht einzustellen und nicht zu überschreiten. Das lässt sich bei der Winterbauheizung mit Thermostaten realisieren. Erlauben es die örtlichen Gegebenheiten, können Sie die Temperaturen in bestimmten Zeiträumen (zum Beispiel in der Nacht) auch absenken, um mehr Energie einzusparen.

Durch OSB-Platten oder eine Abschottung aus Folie bleibt mehr Luft im Gebäude. Das Haus kühlt langsamer aus und sie müssen weniger heizen, um die gewünschten Temperaturen zu halten.

Auch der Umluftbetrieb ist zu empfehlen, wenn es die örtlichen Gegebenheiten zulassen. Auf diese Weise saugt die Winterbauheizung warme Abluft an, um diese erneut auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Die Temperaturdifferenz ist dabei niedriger und die Anlage kommt mit einer geringeren Leistung aus.

Darüber hinaus empfehlen wir den Einsatz moderner Geräte zur Winterbaubeheizung. Diese erreichen einen höheren Wirkungsgrad und machen mehr der in den Brennstoffen gespeicherten Energie nutzbar. Das führt zu einem sinkenden Verbrauch und geringeren Kosten.

Energiekosten machen bis zu 80 % der Gesamtkosten aus

Die Energiekosten machen bei der Winterbaubeheizung in der Regel den größeren Anteil aus. Umso wichtiger ist es:

  1. die Winterbauheizung richtig zu berechnen.
  2. einen günstigen Energieträger auszuwählen.
  3. wo immer möglich auf Umluftbetrieb zu setzen.
  4. die Anlage von Experten aufstellen, einstellen und betreiben zu lassen.

Wer in diesen Punkten spart, zahlt häufig viel zu viel.

Winterbaustellen heizen: Winterbauheizung mieten oder kaufen

Geht es um die Beschaffung einer Winterbauheizung, haben Sie die Wahl zwischen Miet- und Kaufangeboten. Während Sie bei Eigentumsgeräten für Wartung, Instandhaltung und Lagerung verantwortlich sind, bieten Mietlösungen ein hohes Maß an Flexibilität. Sie stehen in unterschiedlichen Leistungen zur Verfügung und lassen sich bedarfsgerecht an jedem Ort einsetzen. Genügt die Geräteleistung nicht, tauschen Anbieter die Heizer aus oder stellen zusätzliche Geräte zur Winterbaubeheizung bereit. Das Besondere daran: Die Warmlufterzeuger sind meist neu oder nur wenige Jahre alt. Sie entsprechen dem aktuellen Stand der Technik, sind top gewartet und arbeiten sehr effizient. Sie profitieren damit von einem sicheren, energiesparenden und kostengünstigen Betrieb, wenn Sie eine Winterbauheizung mieten.

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Winterbauheizung

Was ist eine Winterbauheizung und welche Gründe sprechen für ihren Einsatz?

Die Winterbauheizung ist ein mobiles Heizsystem, das Mindesttemperaturen auf Baustellen aufrechterhält, um diese das ganze Jahr über betreiben zu können. Wichtig ist das, um Verarbeitungstemperaturen der Baustoffe einzuhalten, Arbeitsschutzvorgaben von mindestens 12 Grad zu erfüllen und Probleme mit Kondensat, Schimmel sowie Frost zu verhindern.

Welche Lösungen gibt es zur Winterbaubeheizung und wo liegen die Unterschiede?

Grundsätzlich unterscheiden Experten die Winterbaubeheizung mit Warmwasser oder Warmluft. Bei der zuerst genannten Lösung sorgt eine mobile Heizung für warmes Wasser. Dieses strömt durch flexible Leitungen ins Haus, wo es Raumluft über Lufterhitzer mit Wärmetauscher erhitzt. Alternativ kommen Warmlufterzeuger zum Einsatz. Diese stehen vor dem Haus, erhitzen Außen- oder Umluft und leiten diese über flexible Schläuche in das Gebäude ein.

Mit welchen Brennstoffen lässt sich die Winterbaubeheizung realisieren?

Verfügbar sind neben Strom auch Heizöl und Diesel sowie Flüssiggas oder Pellets. Strom ist bei anhaltend hohen Leistungen sehr teuer. Heizöl oder Diesel sind hingegen Standardlösungen bei größeren Leistungen. Sie lassen sich in mobilen Tanks bevorraten und flexibel einsetzen. Ein Nachteil ist die gewässerschädigende Wirkung. Möchten Sie diese umgehen, können Sie eine Flüssiggas-Winterbauheizung leihen. Der Brennstoff ist nicht gewässerschädigend, sauber in der Verbrennung und mobil einsetzbar. Eine weitere Möglichkeit bietet die Verbrennung von Pellets. Diese zählen zu den nachwachsenden Brennstoffen und sind daher bilanziell weitestgehend CO₂-neutral.

Wie lässt sich die Leistung der Winterbauheizung berechnen?

Welche Leistung für die Winterbaubeheizung erforderlich ist, hängt von den Außen- sowie Innentemperaturen, der Betriebsweise und der Gebäudegröße ab. Die folgende Gleichung bringt alle Faktoren zusammen und ermöglicht es, die Winterbauheizungs-Leistung einfach und schnell zu bestimmen: Leistung [in kW] = Raumvolumen [in m³] x Korrekturfaktor x Temperaturdifferenz [in K] x 1,16 / 1000. Wichtig zu wissen ist, dass bei der Auswahl von Warmlufterzeugern auch die Kraft der Ventilatoren (Pressung) eine wichtige Rolle spielt. Sind die Verteilschläuche sehr lang, kann es sein, dass Sie die Winterbaubeheizung aus diesem Grund mit mehreren Warmlufterzeugern aufbauen müssen, obwohl die Leistung eines Geräts ausreichen würde.

Welche Möglichkeiten gibt es, bei der Winterbaubeheizung Kosten zu sparen?

Sinnvoll ist es, bei der Winterbaubeheizung auf den Umluftbetrieb zu setzen. Sie können offene Fenster und Türen mit OSB-Platten oder Folien abschotten und sollten die Temperatur so niedrig wie möglich einstellen. Von Vorteil ist es darüber hinaus auch, bei einer Winterbauheizung die Temperaturen in Nichtnutzungszeiten abzusenken.

Wie viel kann eine Winterbauheizung kosten?

Eine pauschale Preisangabe ist nicht möglich. Denn die Kosten einer Winterbauheizung hängen unter anderem von der Geräteart, von der Geräteleistung, vom benötigten Zubehör und insbesondere vom Energieverbrauch ab. Eine verbindliche Aussage bekommen Sie daher nur mit dem individuell kalkulierten Angebot eines Verkäufers oder Verleihers.

Autor: Johannes Partz

Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.