Rechenzentrums- und Serverraumkühlung mit Klima- und Kältetechnik

Autor: Johannes Partz / ✅ Aktualisiert am: 13.11.2025 / Startseite » Rechenzentrums- und Serverraumkühlung mit Klima- und Kältetechnik

Hohe Leistungsdichten, KI-gestützte Anwendungen und der Bedarf an Energieeffizienz verlangen nach innovativen Kühlkonzepten. Moderne Serverraumkühlung umfasst Lösungen von der Flüssigkeitskühlung (Direct-to-Chip oder Immersion) bis hin zu mobilen Kühleinheiten für temporäre oder modulare Rechenzentren. Welche Technologien infrage kommen, wie Sie Betriebskosten senken und die Sicherheit erhöhen.

Effektive Serverraumkühlung mit Warmgang Kaltgang Aufteilung

Unser Tipp: Wenn Sie die Serverraumkühlung mieten, reagieren Sie flexibel auf sich ändernde Anforderungen. Sie bekommen eine schnelle Lösung bei Störungen, verhindern Ausfälle sowie Datenverluste und erhalten Ihre Liquidität.

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Die Themen im Überblick

Ohne Kühlung keine Serverräume: Gründe für die Technik

Geht es um die Entwicklung unserer Welt, sind digitale Lösungen nicht mehr wegzudenken. Ganz im Gegenteil: Sie erreichen eine immer höhere Leistungsfähigkeit und übernehmen mehr Aufgaben. Nicht zu vergessen ist, dass die benötigte Rechenleistung dazu auch weiter ansteigt. Rechenchips erreichen eine höhere Leistung und Racks (Serverschränke) produzieren schon heute wesentlich mehr Wärme als noch vor einigen Jahren. Richtet man den Blick in die Zukunft, setzt sich dieser Trend fort: Vor allem durch KI-Systeme steigt die Leistungsdichte. Der Wärmeeintrag nimmt zu und konventionelle Systeme zur Kühlung reichen oft nicht mehr aus.

Übrigens: Im Jahr 2008 lag die durchschnittliche Leistung von Racks bei etwa 6 kW. Heute sind es bereits über 16 kW und in Zukunft rechnen Experten mit Werten von mehr als 100 kW pro Schrank für HPC/KI/GPU-Cluster. Mit der abzuführenden Wärme steigen dabei auch die Anforderungen an die Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren.

Leistungsverlust, Ausfälle und Verlust von Daten ohne Serverraumkühlung

Ohne zuverlässige Kühlung drohen Racks zu überhitzen. Es kann zu Störungen kommen und Daten können verloren gehen. Im schlimmsten Fall lassen sich sogar Brände durch Überhitzung nicht ausschließen. Da die IT-Infrastruktur weltweit vernetzt ist, wirken sich Störungen an einzelnen Rechenzentren dabei schnell auf zahlreiche andere Systeme aus. So führte zum Beispiel eine Störung beim Cloud-Dienstleister Amazon in Amerika dazu, dass hunderte Millionen Nutzer nicht mehr auf Plattformen wie Snapchat, Canva oder Reddit zugreifen konnten.



Kühlung im Rechenzentrum für Sicherheit, Effizienz und niedrige Kosten

Um dem vorzubeugen, hat die zuverlässige Kühlung von Serverräumen oberste Priorität. Neben der benötigten Betriebssicherheit sorgt diese aber auch für Effizienz und niedrige Kosten. Die Kühlung verursacht bei Rechenzentren in der Regel den größten Energiebedarf. Je effizienter sie arbeitet, umso geringer sind daher auch die im Betrieb anfallenden Ausgaben.

Auf einen Blick: Eine effiziente Serverraum-Kühlung verhindert Überhitzung und Ausfälle bei hohen Rack-Leistungen (über 15 kW) und senkt gleichzeitig den Energieverbrauch und die Kosten.

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Neue Standards bei Kühlung in Rechenzentren für KI & Co.

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) und der vermehrte Einsatz datenintensiver Anwendungen fordern neue Standards bei der Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren. Grund dafür ist vor allem die Leistungsdichte, die zu immer höheren Rackleistungen führt. Erreichen letztere Anschlusswerte von bis zu 150 Kilowatt, übersteigt das die Möglichkeiten konventioneller Kühlsysteme deutlich. Als Folge dessen sinkt die Sicherheit im Betrieb und die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Ausfällen oder Störungen kommt, steigt.

Flüssigkeitskühlung im Rechenzentrum ersetzt in Zukufnt die Luftkühlung

Bei derart hohen Leistungswerten wird schnell klar: Die Luftkühlung, bisher der Standard in Serverräumen und Rechenzentren, erfüllt künftige Herausforderungen nicht mehr. Da die Sicherheit in der IT nicht verhandelbar ist, setzen Bauherren und Sanierer zunehmend auf die Flüssigkeitskühlung für das eigene Rechenzentrum. Hersteller entwickeln ihre Racks entsprechend und schaffen so die optimale Ausgangslage, für die Direct-to-Chip- oder die Tauch-/Immersionskühlung. Diese leiten die Wärme direkt an der Quelle ab und ermöglichen so eine stabile und energieeffiziente Serverraumkühlung auch bei hoher Rechenleistung.

Moderne Kühlsysteme erfüllen höchste Anforderungen an die Energieeffizienz

Systeme zur Flüssigkeitskühlung im Rechenzentrum arbeiten nicht nur zuverlässiger, sie erreichen auch eine höhere Effizienz. Sie benötigen bei gleicher Kühlleistung weniger Strom und senken somit den Verbrauch gesamteter Rechenzentren. Letzterer wird heute maßgebend vom Energieverbrauch zur Kühlung beeinflusst. Setzen Sie auf die Flüssigkeitskühlung von Serverräumen und Rechenzentren, erfüllen Sie aber nicht nur die hohen PUE-Vorgaben, sie schaffen auch optimale Voraussetzungen für die intelligente Nutzung der Abwärme. Letztere lässt sich zum Beispiel nutzen, um einzelne Anlagen oder Wärmenetze mit thermischer Energie zu versorgen.

Übrigens: Der PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) beschreibt, wie effizient ein Rechenzentrum Energie nutzt. Er gibt an, wie viel der insgesamt verbrauchten Energie tatsächlich in IT-Leistung (also Server, Speicher, Netzwerk) fließt – und wie viel für Infrastruktur wie Kühlung, Beleuchtung oder Stromversorgung benötigt wird.

Dabei gilt: Je niedriger der Wert, desto effizienter arbeitet das Rechenzentrum.

Während ältere Rechenzentren hier Werte von 1,8 bis 2,5 erreichen, liegt die Power-Usage-Effectiveness moderner Anlagen mit Flüssigkeitskühlung und Wärmerückgewinnung bei 1,05 bis 1,3.

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Kühlung im Rechenzentrum: moderne Systeme im Überblick

Geht es um die Ausstattung neuer Datacenter oder ein Upgrade bestehender Rechenzentren? Dann führen moderne Kühltechnologien Wärme effizient und zuverlässig ab. Infrage kommen dabei Systeme wie:

  • die freie Kühlung
  • die adiabatische Kühlung
  • die Kühlung mit Warm- und Kaltgängen
  • die Computer Room Air Conditioning (CRAC)
  • die Tauchkühlung/Immersionskühlung
  • die Flüssigkeits-/Wasserkühlung (Direct‐to‐Chip)

Im Folgenden geben wir einen Überblick über Funktion und Einsatzbereiche der verschiedenen Kühllösungen. Erfahren Sie dabei auch, welche Vor- und Nachteile diese jeweils haben.

Serverraumkühlung


Die freie Kühlung nutzt die natürliche Umgebungstemperatur, um Serverräume oder Rechenzentren ohne dauerhaften Betrieb von Kompressoren zu kühlen. Sie gilt als besonders energieeffiziente und nachhaltige Form der Serverraumkühlung, da sie vorhandene Wärmekapazitäten aus der Außenluft nutzbar macht. Vor allem in gemäßigten Klimazonen ermöglicht sie deutliche Kosteneinsparungen und eine Reduktion des CO₂-Ausstoßes.

  • Funktion: Bei der eher seltenen direkten freien Kühlung blasen Ventilatoren kalte Außenluft über die Server, um Wärme abzuführen. Möglich sind auch indirekte Systeme mit Wasser als Wärmeträger. Dieses nimmt Wärme im Serverraum auf, um diese über außen aufgestellte Wärmeübertrager an die Umgebung abgeben zu können.
  • Einsatz: Die freie Kühlung kommt in Rechenzentren, Serverräumen und Industrieanlagen zum Einsatz, in denen ganzjährig Kühlbedarf besteht. Besonders effizient arbeitet sie in Regionen mit niedrigen Außentemperaturen oder nachts, wenn die Umgebungsluft deutlich kühler ist.
  • Vorteile: Die Lösung reduziert den Energieverbrauch erheblich. Sie senkt Betriebskosten, verlängert die Lebensdauer der Kälteanlagen und trägt zu einer nachhaltigen Kühlstrategie bei, indem sie natürliche Ressourcen nutzt und CO₂-Emissionen verringert.
  • Nachteile: Die Leistung hängt von der Außentemperatur ab. Zudem benötigt die Technik eine präzise Regelung und Wartung, um Temperaturschwankungen zu vermeiden. Durch zusätzliche Komponenten wie Wärmetauscher oder Steuerungssysteme können die Investitionen etwas höher sein (gilt für indirekte freie Kühlung).


Die adiabatische Kühlung nutzt die natürliche Verdunstung von Wasser, um Luft zu kühlen und so die Temperatur im Serverraum oder Rechenzentrum zu senken. Sie gilt als umweltfreundliche und energieeffiziente Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Kompressionskältemaschinen. Durch den Einsatz von Wasser statt Kältemitteln lassen sich Betriebskosten und CO₂-Emissionen reduzieren.

  • Funktion: Die adiabatische Kühlung ähnelt im Prinzip der freien Kühlung. Um deren Leistung zu steigern, strömt Luft über einen mit Wasser benetzten Wärmeübertrager. Die dabei stattfindende Verdunstung entzieht der Luft Wärme und die Temperatur sinkt. Infolgedessen lässt sich Wärme auch bei höheren Außentemperaturen abführen. Indirekte Systeme mit Wärmeübertragern verhindern dabei, dass Feuchtigkeit durch die Kühlung in Serverräume und Rechenzentren gelangt.
  • Einsatz: Die adiabatische Kühlung eignet sich als energieeffiziente Ergänzung zur mechanischen Kühlung in Anlagen kleiner und mittlerer Leistung. Sie kommt dabei vor allem in trockenen oder gemäßigten Klimazonen infrage, da dort die Verdunstung effizient funktioniert.
  • Vorteile: Die adiabatische Kühlung spart bis zu 30 bis 60 % Energie im Vergleich zu reinen Kompressionssystemen. Sie verzichtet auf klimaschädliche Kältemittel, lässt sich modular erweitern und in der Regel gut in bestehende Kühlkonzepte integrieren.
  • Nachteile: Die Kühlleistung ist begrenzt und von der Luftfeuchtigkeit abhängig. Es besteht ein erhöhter Wasserverbrauch und die regelmäßige Wartung und Hygieneüberwachung zum Schutz vor Legionellen sorgt für zusätzliche Kosten.


Die Kühlung mit Kaltgang und Warmgang ist ein etabliertes Konzept zur Temperatursteuerung in Serverräumen und Rechenzentren. Sie sorgt für eine klare Trennung zwischen kalter Zuluft und warmer Abluft, wodurch die Effizienz der Serverraumkühlung deutlich steigt.

  • Funktion: Bei dieser Kühlmethode werden Serverracks so angeordnet, dass sich ihre Vorderseiten (Zuluft) in den sogenannten Kaltgängen und ihre Rückseiten (Abluft) in den Warmgängen gegenüberstehen. Die Kaltgänge werden gezielt mit gekühlter Luft versorgt, während Anlagen die warme Abluft in separaten Warmgängen absaugen. Eine zentrale Anlage führt Wärme ab und sorgt dabei für die benötigte Zulufttemperatur.
  • Einsatz: Die Kühlung mit Kaltgang und Warmgang eignet sich für nahezu alle modernen Serverräume und Rechenzentren. Sie lässt sich dabei optimal mit der freien oder adiabatischen Kühlung nutzen.
  • Vorteile: Hohe Energieeffizienz durch klare Trennung von warmen und kalten Luftströmen. Verbesserte Kühlleistung bei gleichbleibender Luftmenge. Einfache Integration in bestehende Kühlsysteme ohne großen Umbau sowie hohe Kosteneffizienz im Vergleich zu komplexeren Kühllösungen wie Flüssigkühlung.
  • Nachteile: Begrenzte Wirkung bei sehr hoher Leistungsdichte (z. B. KI- oder GPU-Racks). Aufwendige Planung für optimale Luftführung und Effizienzverluste durch Luftvermischung infolge einer fehlenden Einhausung.


Computer Room Air Conditioner (CRAC) und Computer Room Air Handler (CRAH) sind klassische Lösungen zur Serverraumkühlung und sorgen für eine präzise Regelung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Rechenzentren. Sie arbeiten ähnlich wie eine konventionelle Klimaanlage, sind jedoch speziell auf die Anforderungen von IT-Infrastruktur ausgelegt.

  • Funktion: Ein CRAC-Gerät saugt warme Luft aus dem Serverraum an, kühlt sie über einen internen Kältekreislauf (Verdichter, Verdampfer, Kondensator) und führt die abgekühlte Luft wieder in den Raum zurück. Meist erfolgt die Luftverteilung über Doppelböden oder Kaltgangsysteme. Alternativ gibt es CRAH-Systeme (Computer Room Air Handler), die Luft mithilfe von kaltem Wasser aus einem Kaltwassersatz herunterkühlen. Letzteres ist effizienter, besser für die Freikühlung geeignet und leistungsstärker.
  • Einsatz: Die Systeme eignen sich für kleine bis mittlere Serverräume, Edge-Rechenzentren und Unternehmensstandorte, bei denen eine stabile, kontinuierliche Kühlung erforderlich ist. Sie kommen zum Einsatz, wenn es bei mobilen Rechenzentren um die Kühlung geht und lassen sich mit Luftkühlung oder adiabatischer Kühlung kombinieren.
  • Vorteile: Hohe Zuverlässigkeit, Präzise Temperatur- und Feuchteregelung und modular erweiterbar (mehrere CRAC-Einheiten lassen sich für Redundanz kombinieren). Einfache Integration in Warm-/Kaltgang-Konzepte oder Doppelbodensysteme.
  • Nachteile: Höherer Energieverbrauch durch Kompressoren, begrenzte Effizienz bei hohen Leistungsdichten und hoher Platzbedarf sowie zusätzlich erforderliche Infrastruktur.
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Die Tauchkühlung, auch Immersionskühlung genannt, ist eine moderne Form der Serverraum- bzw. Rechenzentrumskühlung, bei der elektronische Komponenten direkt in eine nichtleitende Flüssigkeit eingetaucht werden. Diese Technologie ermöglicht eine besonders effiziente Wärmeabfuhr und wird vor allem dort eingesetzt, wo klassische Luftkühlung an ihre Grenzen stößt. Sie gilt als Schlüsseltechnologie für Hochleistungs- und KI-Rechenzentren.

  • Funktion: Server oder Racks liegen vollständig in einem dielektrischen Kühlmedium. Die Flüssigkeit nimmt Wärme auf und gibt sie über Wärmetauscher an ein sekundäres Kühlsystem ab. Unterscheiden lassen sich dabei einstufige (single-phase) sowie zweistufige (two-phase) Lösungen. Während das Kühlmedium bei ersteren flüssig bleibt, verdampft es bei zweiteren, wodurch es noch mehr Wärme aufnehmen kann.
  • Einsatz: Die Immersionskühlung (auch Tauchkühlung) eignet sich für Hochleistungsrechenzentren (HPC), KI-Umgebungen, Edge-Computing-Anwendungen sowie mobile Rechenzentren mit hoher Leistungsdichte. Besonders gut eignet sich die Lösung zudem für modulare oder containerbasierte Rechenzentrumsstrukturen.
  • Vorteile: Extrem hohe Kühlleistung (z. B. KI oder GPU-Systeme), hohe Energieeffizienz, leiser Betrieb und geringer Platzbedarf. Racks lassen sich dichter bestücken und Staub oder Korrosion gibt es weniger.
  • Nachteile: Hohe Anfangsinvestition durch spezielle Infrastruktur zur Serverraum-Kühlung. Komplexere Wartung, aufwendigerer Hardwarezugriff und begrenzte Kompatibilität mit Standard-Hardware (Markt entwickelt sich jedoch schnell). Hinzu kommt, dass spezialisierte Kühlflüssigkeiten teuer und teilweise schwer zu beschaffen sind.


Die Flüssigkeits- oder Wasserkühlung zählt zu den modernsten Methoden der Rechenzentrumskühlung. Sie transportiert Wärme direkt von Prozessoren, GPUs oder anderen hitzeintensiven Komponenten ab. Experten sehen die Direct-to-Chip-Kühlung als Schlüsseltechnologie für energieintensive Anwendungen, etwa in KI-, HPC- oder Cloud-Rechenzentren, da diese bei geringerem Energieverbrauch eine deutlich höhere Leistungsdichte ermöglicht.

  • Funktion: Wasser oder ein spezielles Kühlmittel strömt durch Kühlplatten oder Mikrokanäle, die direkt auf den Prozessoren sitzen. Die Flüssigkeit nimmt Wärme von den Bauteilen auf und leitet sie über Wärmetauscher an ein sekundäres Kühlsystem weiter. Komponenten wie Prozessoren oder GPUs sitzen dabei dauerhaft im Trockenen.
  • Einsatz: Die Technologie eignet sich vor allem für leistungsstarke Rechenzentren, KI-Infrastrukturen und Forschungsumgebungen, in denen große Rechenleistungen auf enge Räume treffen. Möglich ist dabei die Kombination mit der freien oder der adiabatischen Kühlung, um die Effizienz weiter zu steigern.
  • Vorteile: Sehr hohe Kühlleistung, hohe Energieeffizienz und geringere Lärmentwicklung ermöglichen eine dichtere Rack-Bestückung. Die Lösung gilt darüber hinaus als nachhaltig und lässt sich einfach skalieren.
  • Nachteile: Höherer Installationsaufwand, höhere Anfangskosten sowie erhöhte Anforderungen an Wartung und Leckageschutz. Zudem muss die Hardware für die Direct-to-Chip-Kühlung vorbereitet oder zertifiziert sein.
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Während aktuell vor allem luftbasierte Systeme wie die freie Kühlung, die adiabatische Kühlung oder die CRAC-Kühlung mit Warm- und Kaltgängen zum Einsatz kommen, dürfte sich das in Zukunft ändern. Denn rasant steigende Rechenleistungen fordern auch der Kühltechnik immer mehr ab. Experten messen daher vor allem Lösungen wie der Immersions- und der Flüssigkeitskühlung eine immer größere Bedeutung bei. Geht es um Neubauten oder grundlegende Sanierungen, kommen schon heute immer mehr Flüssigkeits-Kühlanlagen mit Direct-to-Chip-Technik zum Einsatz, da diese einen optimalen Kompromiss aus Leistung, Effizienz und Investitionen bieten.

Wichtig zu wissen: Während es sich bei der freien, der adiabatischen und der CRAC‑Kühlung um separate Kühltechnologien handelt, beschreiben Kaltgang- und Flüssigkeitskühlung im Rechenzentrum eher Möglichkeiten, um Wärme von Servern und Racks abzuführen (mit Luft oder Wasser). Entscheiden Sie sich für die Flüssigkeitskühlung, kommen meist Kaltwassersätze sowie Freikühler zum Einsatz, um das Kühlmedium (Wasser oder Kühlflüssigkeit) auf die gewünschte Temperatur zu bringen.

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Mobile Kälte für Serverräume: Schnelle Lösungen im Notfall

In der heutigen Zeit kommen auch mobile Kühllösungen für Serverräume und Rechenzentren immer häufiger zum Einsatz. Diese ermöglichen es auf der einen Seite, mobile Rechenzentren sicher und effizient zu betreiben. Auf der anderen Seite helfen Sie aber auch dabei, Engpässe zu überbrücken, Leistungsspitzen abzufangen und Ausfälle oder Störungen zu verhindern.

Kaltwassersätze für mobile Einsätze und Flüssigkeitskühlung

Handelt es sich beim installierten System um eine Flüssigkeitskühlung, eignen sich dabei vor allem mobile Kaltwassersätze. Diese lassen sich über flexible Schläuche mit dem bestehenden System koppeln, um fortan die darin zirkulierende Flüssigkeit herunterzukühlen. Interessant sind mobile Kaltwassersätze darüber hinaus auch in Kombination mit Kühlregistern, die sich frei im Raum aufstellen lassen. Das Wasser gelangt dabei über flexible Schlauchleitungen vom Kühlaggregat zum Serverraum oder Rechenzentrum.

Mobile Klimaalagen für die Luftkühlung von Servern und Racks

Alternativ zu Kaltwassersätzen oder Kaltwassersätzen mit Kühlregistern eignen sich auch mobile Klimaanlagen für die flexible Kühlung. Diese bestehen in der Regel aus zwei Einheiten, von denen eine im Raum und eine im Außenbereich sitzt. Während das Innengerät die Luft herunterkühlt, gibt das Außengerät Wärme an die Umgebung ab. Infrage kommt die Lösung in der Regel bei der direkten Kühlung von Serverräumen und Racks mit Luft – etwa über Kalt- und Warmgänge.

Mobiles Rechenzentrum – flexibel, sicher, schnell einsatzbereit

Mobile Rechenzentren sind vollständig ausgestattete IT-Einheiten in Containern oder modularen Gehäusen. Sie lassen sich innerhalb kurzer Zeit an nahezu jedem Ort aufstellen und anschließen. Durch ihre kompakte Bauweise eignen sie sich ideal für temporäre Standorte, Forschungsprojekte oder den schnellen Ausbau bestehender IT-Kapazitäten.

Auch bei der Kühlung eines mobilen Rechenzentrums spielt Effizienz eine zentrale Rolle. Häufig kommen dabei Flüssigkeitskühlungen oder mobile Kaltwassersätze zum Einsatz, die zuverlässig für stabile Temperaturen sorgen – selbst bei hoher Rechenleistung oder im Dauereinsatz. So bieten mobile Datacenter maximale Flexibilität bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit und Energieeffizienz.

Rechenzentrum kühlen: Bedeutung mobiler Kühlsysteme steigt stetig an

Mit dem Grad der Vernetzung und der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Bedeutung mobiler Kühllösungen für Serverräume und Rechenzentren. Denn diese bieten ein Höchstmaß an Flexibilität. Sie lassen sich schnell beschaffen und innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort in Betrieb nehmen – ganz gleich, ob es um die Überbrückung lange geplanter Umbau- sowie Modernisierungsarbeiten oder um die Notfallkühlung bei akuten Problemen geht. Arbeitet die installierte Technik problemlos, kann eine mobile Kühlung im Rechenzentrum aber auch nötig sein, um vorübergehende Spitzenlasten abzufangen und Redundanzen aufzubauen.

Typische Einsätze für die mobile Kühlung in Server- und Rechenzentrum:

  • Notfallkühlung bei Störungen oder Ausfällen
  • Umbau/Modernisierung von Rechenzentrum
  • zusätzliche Kühlleistung bei Spitzenlast
  • Redundanzen für eine höhere Sicherheit
Schema mit Gründen für die mobile Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren
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Serverraumkühlung mieten oder kaufen: Vergleich & Empfehlungen

Die richtige Serverraumkühlung ist entscheidend für Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Rechenzentrum. Ob Sie eine Anlage kaufen oder mieten, hängt dabei von Ihrem Projektumfang, der Laufzeit und der geplanten Nutzung ab. Beide Varianten haben klare Vorteile – wichtig ist, dass die Kühlung exakt zur vorhandenen oder geplanten IT-Infrastruktur passt. Die folgende Tabelle stellt das übersichtlich dar.

KriteriumAnlage zur Serverraumkühlung kaufenServer- und Rechen-zentrumskühlung mieten
InvestitionHöhere Anfangskosten, langfristige NutzungGeringe Einstiegskosten, flexibel skalierbar
EinsatzdauerIdeal für dauerhaften BetriebOptimal bei temporären Projekten oder Ausfällen
FlexibilitätFester Bestandteil der InfrastrukturSchnell verfügbar und anpassbar (z. B. mobile Kühlung)
TechnologiestandLangfristige Amortisation, späteres Nachrüsten möglichImmer aktuelle Technik im Einsatz
Wartung & ServiceEigenverantwortlich oder mit WartungsvertragIm Mietmodell meist inklusive
EinsatzbeispielNeubau oder dauerhafte StandortlösungUmbau, Spitzenlast, Notfall oder Testbetrieb

Serverraumkühlung mieten: Notfälle und Spitzenlasten decken

Serverraumkühlung mieten oder kaufen? Lassen Sie sich von uns beraten und sparen Sie nicht am falschen Ende. Serverabstürze und -ausfälle kosten viel mehr als ein richtiges Kühlsystem.

Mietkälte bietet den großen Vorteil, flexibel auf saisonale Bedarfsspitzen reagieren zu können, ohne die bestehenden Systeme dauerhaft ausbauen zu müssen.

Die größten Vorteile der Miete:

Der Service und die Beratung

Die geringen einmaligen Investitionskosten

Die Möglichkeit einer Abschlagszahlung

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Grundsätzlich können Sie sowohl eine mobile Serverraumkühlung als auch eine stationäre Klimaanlage für Ihren Serverraum mieten. Die Frage, für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt stark von der spezifischen Situation ab. Eine mobile Serverraumkühlung bietet sich immer dann an, wenn Sie das Gerät an unterschiedlichen Standorten nutzen möchten. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein Unternehmen umzieht und Server in Übergangsräumen untergebracht werden müssen.

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Ebenso kann es betrieblich notwendig sein, nur für bestimmte Zeiträume mehr Server zu nutzen, um auf Spitzenauslastungen zu reagieren. Auch hierbei ist die mobile Variante wegen Ihrer Flexibilität ideal. Zudem bietet sie sich an, um als Back-Up-Lösung zu fungieren. Fällt beispielsweise in einem Serverraum das fest installiere Kältegerät aus, können Unternehmen mit einem Mobilgerät zeitnah für die nötige Senkung der Raumtemperatur sorgen.

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Darüber hinaus unterstützen Sie in der Regel alle Anbieter bei anfallenden Fragen und überwachen das Gerät gerne auf Ihren Wunsch hin. Viele Anbieter bieten eine Fernüberwachung der Kälteanlage an, mit deren Hilfe sich die Geräte aus der Distanz überwachen lassen.

Je nach Situation lassen sich so gegebenenfalls Einstellungen anpassen und Fehler werden frühzeitig erkannt, bevor es zu potentiellen Problemen oder Ausfällen kommt. Ebenso versorgen die Anbieter Sie mit passgenauem Zubehör, sollte die Situation vor Ort dies erfordern. Kommt es einmal entgegen aller Erwartungen zu einem Problem mit einem Gerät, wird der jeweilige Kundendienst Sie zeitnah unterstützen und das defekte Gerät gegebenenfalls unkompliziert austauschen, um eine Überhitzung Ihres Serverraums unter allen Umständen zu vermeiden.

Bei wem sollte man seine Serverraumkühlung mieten?

Es gibt inzwischen zahlreiche Anbieter in jeder Region, bei denen Sie ein Miet-Kältegerät für Ihren Serverraum mieten können. Wir sind einer der führenden Vermittler in diesem Bereich und helfen Ihnen dabei, ein hochwertiges Gerät zu besonders guten Konditionen mieten zu können. Vergleichen Sie die in Ihrer Region aktiven Anbieter und lassen Sie sich ein unverbindliches Angebot zukommen.

Geprüfte Anbieter für Serverraumkühlung: Zudem können Sie auf die Qualität der von uns vermittelten Anbieter zu einhundert Prozent vertrauen. Zögern Sie nicht länger und nehmen Sie jetzt Kontakt zu unseren Experten auf, um sich beraten zu lassen oder auch gleich eine konkrete Anfrage zu starten.

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Planung und Auslegung: Auf diese Punkte ist zu achten

Bevor Sie sich für eine Lösung entscheiden, sollten Sie einige technische und wirtschaftliche Aspekte der Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren genau prüfen. Die folgende Übersicht zeigt, worauf insbesondere zu achten ist:

  • Leistungsbedarf genau ermitteln: Wärmeabgabe pro Rack oder Server feststellen
  • Redundanz sicherstellen: zusätzliche Kühlgeräte oder komplettes zweites Kühlsystem
  • Energieeffizienz bewerten: Ziel-PUE festlegen und geeignete Kühltechnologie wählen
  • Infrastruktur prüfen: Eignung für Doppelboden, Rohrsysteme und Kälteverteilung prüfen
  • Wartung & Betriebskosten kalkulieren: regelmäßige Inspektionen der Kühlung einplanen
  • Zukunftsfähigkeit beachten: Auf Skalierbarkeit der Kühllösung für KI oder HPC achten

Im Folgenden geben wir wertvolle Tipps, die bei der Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren für Sicherheit und Effizienz sorgen.

Ein häufiger Fehler in Serverräumen ist die Erhöhung der Luftmenge zur besseren Belüftung. Ein erhöhter Luftstrom kann bedeuten, dass der Luftstrom so schnell ist, dass keine kalte Luft von den perforierten Bodenplatten aufsteigt (hoher Luftwiderstand). Das Gegenteil ist auch möglich: Das Ansaugen von schneller Luft im Doppelboden kann warme Luft durch die Öffnungen im Boden in den Doppelboden ziehen und so die Effizienz der Klimaanlage erheblich verringern.

Unser Tipp: Dieser Fehler lässt sich sehr leicht überprüfen, indem ein Blatt Papier auf die perforierten Bodenplatten gelegt wird. Wenn Papier angesaugt wird, sollte diese Platte geschlossen werden.

Die Alternative: Neben der bestehenden Luftkühlung eine mobile Anlage zur Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren mieten oder kaufen. Die zusätzliche Anlage hebt die Kühlleistung an und sorgt so effizient für eine ausreichende Wärmeabfuhr.

Einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz der Anlage hat die Einstellung der erforderlichen Raum- und Kühlflüssigkeitstemperaturen. Dabei gilt: Je höher erstere sind, desto geringer ist der Energieverbrauch. Der Wirkungsgrad der Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren steigt dabei mit jedem Grad Celsius, um das Sie die Temperaturdifferenz reduzieren. Die optimale Serverraumtemperatur liegt zwischen 21 °C und maximal 24 °C – einige Anlagen mit großer Leistung lassen sogar bis zu 29 °C zu, um die Kühlkosten zu reduzieren.

Übrigens: Achten Sie bei der Planung außerdem auf energieeffiziente Kompressoren, Ventilatoren und Regelsysteme, um den Gesamtwirkungsgrad der Kühlung zu maximieren und Stromkosten zu sparen.

Ein gutes System läuft 365 Tage im Jahr und 24 Stunden pro Tag effizient und zuverlässig. Das gilt sowohl für die Erzeugung, als auch für die Verteilung von Kälte, damit Sie Ihren Serverraum kontinuierlich kühl halten können. Erreichen lässt sich das mit einem redundanten Kühlsystem. Infrage kommen dabei zusätzliche Kühlgeräte oder komplett redundante Kühlsysteme. Genügt ersteres, können Sie die Technik bei Mietanbietern auslegen und Bereitstellen lassen, um im Notfall gewappnet zu sein. Der Vorteil: Die zusätzliche Kühltechnik ist schnell im Einsatz, befindet sich aber nicht dauerhaft in der eigenen Anlage. Sie sparen dadurch Platz und haben einen geringeren Wartungsaufwand. Hinzu kommt, dass Vermieter in der Regel über hochmoderne Anlagen verfügen, die Sie im Ernstfall nicht im Stich lassen.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema

Warum ist die Kühlung im Serverraum so wichtig?

Server und IT-Geräte erzeugen viel Wärme. Ohne eine zuverlässige Serverraumkühlung drohen Ausfälle, Leistungsverlust oder sogar Datenverlust. Eine gut geplante Kühlung hält die Temperatur konstant und sorgt so für sichere, effiziente und langlebige IT-Systeme.

Welche Kühltechnologien kommen in Rechenzentren zum Einsatz?

Je nach Leistungsdichte und Standort kommen Luftkühlung, freie Kühlung, adiabatische Systeme, Flüssigkeits- oder Immersionskühlung zum Einsatz. Während Luftsysteme günstig und bewährt sind, ermöglichen Flüssigkühllösungen eine deutlich höhere Effizienz. Moderne Rechenzentren kombinieren oft mehrere Technologien, um Energie zu sparen und Ausfallsicherheit zu erhöhen.

Was ist der Unterschied zwischen Luft- und Flüssigkeitskühlung?

Bei der Luftkühlung wird Wärme über Kalt- und Warmgänge oder Klimageräte abgeführt. Die Flüssigkeitskühlung leitet die Wärme dagegen direkt an der Quelle, etwa am Prozessor, ab. Sie arbeitet effizienter, spart Strom und ist besonders für KI- und Hochleistungsrechenzentren geeignet.

Was bedeutet der PUE-Wert und warum ist er wichtig?

Der PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) zeigt, wie energieeffizient ein Rechenzentrum arbeitet. Je niedriger der Wert, desto mehr Energie fließt direkt in die IT-Leistung statt in die Kühlung oder Beleuchtung. Moderne Anlagen mit Flüssigkeitskühlung erreichen Werte von 1,05 bis 1,3 und senken so dauerhaft die Betriebskosten.

Wie beeinflusst künstliche Intelligenz (KI) die Anforderungen an die Kühlung?

KI-Anwendungen erzeugen enorme Rechenleistung und damit hohe Wärmeentwicklung. Klassische Luftkühlung stößt hier schnell an ihre Grenzen. Moderne Flüssigkeits- und Immersionskühlungen sind deshalb entscheidend, um stabile Temperaturen und eine hohe Energieeffizienz sicherzustellen.

Was muss ich bei der Planung einer Serverraumkühlung beachten?

Wichtig sind die genaue Leistungsaufnahme der IT, die Raumstruktur, die Redundanzplanung sowie die Energieeffizienz. Auch die Wahl der passenden Technologie – Luft, Wasser oder Hybrid – beeinflusst die Betriebskosten erheblich. Eine professionelle Beratung hilft, Ausfälle zu vermeiden und die optimale Lösung zu finden.

Was sind mobile Kühllösungen und wann sind sie sinnvoll?

Mobile Kühlsysteme kommen überall dort zum Einsatz, wo kurzfristig zusätzliche Kühlleistung benötigt wird. Sie eignen sich für den temporären Betrieb, bei Wartungen oder als Redundanz. Durch flexible Anschlüsse lassen sich mobile Kaltwassersätze oder Klimageräte einfach in bestehende Systeme integrieren.

Wann lohnt es sich, die Serverraumkühlung zu mieten?

Eine Miete lohnt sich bei kurzfristigem Bedarf, Umbauten, Spitzenlasten oder Notfällen. Mobile Kühlanlagen lassen sich schnell bereitstellen und flexibel anpassen. So bleiben Ihre Systeme betriebsbereit, ohne dass Sie hohe Investitionskosten tragen müssen.

Wie schnell kann eine mobile Kühlung installiert werden?

In der Regel ist eine mobile Rechenzentrumskühlung innerhalb weniger Stunden einsatzbereit. Die Geräte werden per Schlauchsystem oder Luftführung angebunden und sofort betriebsfähig gemacht. So sichern Sie Ihre Server auch bei Störungen oder Ausfällen zuverlässig ab.

Autor: Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.

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