Klimaanlage: Büro klimatisieren und Vorteile nutzen

Hohe Temperaturen mindern Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Sie erhöhen die Fehlerquote und lassen sich mit einer Klimaanlage im Büro wirksam verhindern. Die Technik sorgt unabhängig von den äußeren Einflüssen für ein angenehmes und produktives Raumklima. Doch welche Anlagen kommen infrage? Was ist bei der Anschaffung einer Klimaanlage für ein Büro zu beachten und wie sorgen Arbeitgeber schnell für Abhilfe, wenn die Grenztemperaturen der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) erreicht oder sogar bereits überschritten sind?

Klimaanlagen auf dem Dach eines großen Buerogebaeudes

Deutsche-Thermo hat sich mit dem Thema beschäftigt und die wichtigsten Informationen im folgenden Ratgeber zusammengefasst.

Die Themen im Überblick

Arbeitsschutz, Komfort und Leistungsfähigkeit: Gründe für die Klimatechnik

Dass hohe Temperaturen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit herabsetzen, ist im Allgemeinen bekannt. Studien belegen, dass ab etwa 30 Grad Celsius die Anstrengung deutlich zunimmt. Angestellte werden schläfriger und die Fehlerquote bei täglich zu bewältigenden Arbeiten nimmt sukzessive zu. Mit einer Klimaanlage im Büro beugen Arbeitgeber dem vor. Sie steigern die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter, verbessern das Ergebnis der durchgeführten Arbeiten und sorgen zudem für ein deutlich höheres Wohlbefinden.

Feld der thermischen Behaglichkeit als Vorgabe für Temperaturen im Büro

In der Gebäudetechnik lässt sich das Wärmewohlbefinden von Personen mit der thermischen Behaglichkeit beschreiben. Diese hängt neben der Temperatur unter anderem auch von der Feuchtigkeit ab und ist in einem Feld darstellbar. Geht es um die raumklimatischen Bedingungen im Sommer, fühlen sich die meisten Menschen dabei bis zu einer Temperatur von etwa 26 Grad Celsius wohl. Das gilt jedoch nur für eine relative Feuchte von 30 Prozent. Nimmt der relative Feuchtegehalt der Luft zu, sinkt die Behaglichkeitstemperatur – auf etwa 25 Grad Celsius bei 50 Prozent und 22 Grad Celsius bei 80 Prozent Feuchte.

Wichtig zu wissen:

Neben der Feuchte und der Temperatur wirken sich weitere Faktoren auf die Behaglichkeit aus. Dazu gehört unter anderem die Art der Tätigkeit, die Kleidung der Personen, die Temperatur der Umfassungsflächen und die Strömungen kalter Luftmassen (Zugluft). Mit einer Klimaanlage im Büro lassen sich mehrere Faktoren positiv beeinflussen, um eine gute Behaglichkeit zu schaffen.

Technische Regel für Arbeitsstätten (ASR) fordert wirksame Maßnahmen

Während die thermische Behaglichkeit eher als Empfehlung für klimatische Bedingungen in Büroräumen zu werten ist, wird die ASR A3.5 – Raumtemperatur konkreter. Dabei handelt es sich um den Abschnitt 3.5 der Technischen Regeln für Arbeitsstätten, der sich mit Raumtemperaturen am Arbeitsplatz beschäftigt. Sie beschreiben den Stand der Technik sowie der Arbeitsmedizin und geben zulässige Temperaturbereiche vor. Entscheidend ist dabei die Art der Tätigkeit und die Umgebung, in der Personen diese ausführen. Im Allgemeinen soll die Temperatur in Arbeitsräumen dabei nicht über 26 Grad Celsius ansteigen. Klettern die Außentemperaturen über diese Marke, gilt für Büroräume Folgendes:

  • Vermeiden übermäßiger Sonneneinstrahlung durch Sonnenschutzvorrichtungen
  • bei Raumtemperaturen von über 26 Grad Celsius empfiehlt die ASR Maßnahmen (Beispiele: effektive Sonnenschutzsteuerung, Sommernachtskühlung, Lüftung in den Morgenstunden, Gleitzeitregelungen, lockerere Bekleidungsregelungen, Einsatz von Ventilatoren
  • bei Raumtemperaturen von über 30 Grad Celsius sind entsprechende Maßnahmen Pflicht; es gilt: technische und organisatorische Maßnahmen gehen vor personenbezogenen
  • bei Raumtemperaturen von über 35 Grad Celsius sind Räume ohne technische oder organisatorische Maßnahmen nicht als Arbeitsraum geeignet

Bei steigenden Sommertemperaturen, großen Glasflächen und zahlreichen Wärmequellen kommt es immer häufiger zu Temperaturen von über 30 Grad Celsius.

Unser Tipp:

Mit einer Klimaanlage im Büro lässt sich das wirksam verhindern. Arbeitgeber schaffen eine arbeitsmedizinisch als gesund zu bewertende Umgebung und halten die Vorgaben der ASR 3.5 zuverlässig ein.

Verschiedene Arten der Klimaanlage im Büro stehen zur Verfügung

Wer eine Klimaanlage im Büro nachrüsten möchte, hat verschiedene Lösungen zur Auswahl. Diese beginnen bei der technisch aufwendigen Lüftungsanlage mit Kühlfunktion und enden bei der unkompliziert nachrüstbaren mobilen Klimaanlage. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick:

Klimaanlage BüroEigenschaften
Lüftungsanlage mit KühlfunktionDas Optimum an Effizienz und Komfort erreichen Lüftungsanlagen. Diese saugen verbrauchte Luft aus untergeordneten Räumen ab und blasen frische, punktgenau konditionierte Luft in den Aufenthaltsbereich ein. Sind die Anlagen mit einer Kühlfunktion ausgestattet, sorgen sie unter allen Umständen für ein angenehmes Klima. Nachteilig ist jedoch der Preis. Zentrale Lüftungsanlagen sind kostenintensiv und durch teils große Kanäle nur mit großem Aufwand in den Bestand zu integrieren. Wer schnell eine Klimaanlage im Büro nachrüsten möchte, sollte besser zu einer der folgenden Lösungen greifen.
Multisplit-AnlagenMultisplit-Anlagen übertragen Raumwärme über Wärmeübertrager in den einzelnen Räumen auf ein Kältemittel. Dieses verdampft und strömt zu einem Verdichter, an dem Druck und Temperatur zunehmen. Das ist nötig, um Wärme auch bei hohen Außentemperaturen an die Umgebung abgeben und das Kältemittel regenerieren zu können. Realisieren lässt sich der Prozess mit verschiedenen Innengeräten und einem oder mehreren Außengeräten. Während erstere Wärme aus den Räumen aufnehmen, führen Letztere die thermische Energie ab. Als Klimaanlage im Büro kommen die Anlagen bei Neubau- und Sanierungsarbeiten infrage. Das Nachrüsten ist durch die Verlegung der Kälteleitungen zwischen Innen- und Außeneinheiten mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Singlesplit-AnlagenSinglesplit-Anlagen funktionieren genau wie die zuvor beschriebenen Multisplit-Anlagen. Im Gegensatz zu diesen bestehen sie allerdings nur aus einer Innen- und einer Außeneinheit. Als Klimaanlage für Büros eignen sich die Lösungen daher vor allem dann, wenn es um die Klimatisierung einzelner Räume geht. Sollen mehrere Büro- und Aufenthaltsräume gekühlt werden, sind Multisplit-Anlagen in der Regel die bessere Wahl.
Klimageräte mit AbluftschlauchNoch einfacher als Singlesplit-Anlagen sind Klimageräte für Büros mit Abluftschlauch. Diese bestehen in der Regel aus einer Einheit, die alle Komponenten zur Raumkühlung enthält. Warme Abluft blasen die Geräte dabei über einen Schlauch nach draußen. Liegt dieser ohne wirksame Dichtung im geöffneten Fenster, strömt gleichzeitig warme Luft ein. Die Kühllast nimmt zu und die Energieeffizienz der Geräte sinkt. Als Folge dessen steigen auch die Betriebskosten an.
Klimageräte für Büros ohne AbluftschlauchHäufig sind die kompakten Klimaanlagen für Büros auch ohne Abluftschlauch erhältlich. Die Monoblockgeräte blasen die warme Abluft dabei nicht nach außen ab, sondern leiten diese auf der Rückseite in den Aufstellraum ein. Das sorgt auf der einen Seite zwar für einen kühlen Luftstrom, auf der anderen aber für weiter steigende Temperaturen. Ein Grund, aus dem ohne Abluftschlauch angebotene Büro-Klimaanlage nicht zu empfehlen sind.
Fan Coils und KaltwassersatzÄhnlich wie Split-Klimaanlagen besteht auch diese Lösung aus Außen- und Inneneinheiten. Im Inneren bläst ein Ventilator Raumluft über einen Wärmeübertrager. Dieser wird von kaltem Wasser durchflossen, um Wärme aus dem Raum aufnehmen zu können. Im Außenbereich befindet sich hier ein Kaltwassersatz. Dieser beinhaltet die gesamte Kältetechnik und kühlt das aus dem Haus kommende Wasser oder Wasser-Glykol-Gemisch ab, bevor es mit niedrigeren Temperaturen zu den Fan Coils zurückströmt. Der Vorteil gegenüber Split-Klimaanlagen für Büros liegt darin, dass im Haus keine Kältemittel führenden Leitungen zu verlegen sind. Das sorgt für geringere technische Anforderungen und funktioniert ohne Kälte- und Klimatechniker. Wer eine solche Klimaanlage im Büro nachrüsten lassen möchte, spart damit häufig Zeit und Geld. Für temporäre Einsätze eignet sich auch ein Air Handler, der als mobiles Lüftungsgerät an eine Kälteanlage angeschlossen wird.
Mobile Klimaanlage für BürosMobile Klimaanlagen für Büros arbeiten als Direktverdampfer (Singlesplit-Klimaanlage) oder als wasserführendes System mit Kühlregister und Kaltwassersatz. Sie bestehen aus einem Raumgerät und einer Außeneinheit. Beide lassen sich einfach transportieren und unkompliziert im Innen- sowie im Außenbereich aufstellen. Sind alle Kabel und Leitungen angeschlossen, nimmt die Technik rasch und zuverlässig ihren Betrieb auf. Der besondere Vorteil: Mobile Klimaanlagen im Büro sind für kurzfristige und kurzzeitige Einsätze konzipiert. Sie lassen sich schnell in Betrieb nehmen und zu günstigen Konditionen mieten.

Darüber hinaus gibt es auch adiabatische Kühler (auch Verdunstungskühler genannt). Diese versprühen Wasser vor einem Ventilator, um dieses zu verdunsten. Wie bei einem Regenfall im Sommer führt das zu sinkenden Temperaturen der ausgestoßenen Luft. Da die Technik viel Feuchtigkeit in den Raum einbringt, ist sie als Klimaanlage im Büro eher nicht geeignet.

Eine Klimaanlage im Büro nachrüsten ist mit hohem Aufwand verbunden

Wer eine dauerhafte Lösung sucht, kann eine Klimaanlage im Büro nachrüsten lassen. Infrage kommen dabei vor allem zentrale Lüftungsanlagen sowie Multisplit-Lösungen. Während Erstere durch die nötigen Kanäle viel Platz voraussetzen, lassen sich Letztere in der Regel einfacher in den Bestand integrieren. Nötig sind dazu Innengeräte, die sich frei im Raum aufstellen, an der Wand sowie der Decke befestigen oder in eine Kassetten-Decke integrieren lassen. Die Module sind über ein Netz aus Schläuchen oder Leitungen mit der Außeneinheit verbunden, die thermische Energie aus dem Haus zuverlässig an die Umgebungsluft abgibt.

Direktverdampfer oder Kaltwassersatz: Beide Möglichkeiten kommen infrage

Kommen Direktverdampfer zum Einsatz, zirkuliert Kältemittel zwischen den Innen- und Außeneinheiten umher. Die Leitungen sind dadurch zwar schlanker, jedoch nicht beliebig erweiterbar. Außerdem dürfen nur Kältetechniker die Systeme installieren. Kaltwassersätze sind da im Vorteil. Denn hier strömt Wasser (Wasser-Glykol-Gemisch) durch das Verteilsystem im Haus. Es nimmt Wärme an den Fan Coils auf und transportiert diese zu einem Klimagerät im Freien. Leistung und Leitungsnetz lassen sich dabei in der Regel unkompliziert erweitern, fallen in der Regel aber etwas größer aus.

Unser Tipp:

Im Beitrag „Direktverdampfer oder Kaltwassersatz“ gehen wir detailliert auf die Unterschiede beider Lösungen ein und erklären, wann welche die bessere Wahl für eine Büro-Klimaanlage ist.

Vorteile und Nachteile der fest installierten Klimaanlagen für Büroräume

Ganz gleich, ob sich Betreiber für eine Lüftung oder eine Splitanlage entscheiden: Lassen sie die Technik fest installieren, schmiegt sich diese optimal in die bauliche Struktur ein. Die Anlagen arbeiten effizient, zuverlässig und immer dann, wenn die Temperaturen im Raum zu stark ansteigen. Nachteilig sind jedoch die höheren Investitionskosten. Planung und Montage nehmen viel Zeit in Anspruch und das Nachrüsten einer Klimaanlage im Büro ist mit Schmutz und Lärm verbunden. Die folgende Tabelle fasst die größten Vorteile einer fest installierten Klimaanlage im Büro zusammen.

VorteileNachteile
leistungsfähige Klimatechnikhohe Anschaffungskosten
optimal in Bauwerk integriertPlanung und Montage brauchen Zeit
ganzjährig sofort verfügbarWartungsaufwand und -kosten
hoher Komfort der KlimalösungIntegration im laufenden Betrieb nur eingeschränkt oder gar nicht möglich

Schnell, günstig und unkompliziert: Eine Klimaanlage für Büros mieten

Wer die Fenster nachts oder morgens öffnet und Verschattungselemente gegen hohe Sonneneinstrahlung nutzt, muss nur selten technisch kühlen. Die Kosten einer fest installierten Anlage stehen dabei häufig in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen. Ist das der Fall, können Betreiber eine mobile Klimaanlage mieten. Sie erhalten dann in der Regel ein Singlesplit-System (Direktverdampfer oder Kaltwasser), das sich schnell, unkompliziert und bedarfsgerecht in Betrieb nehmen lässt.

Vorteile und Nachteile der mobilen Büro-Klimaanlage zum Ausleihen

Die Kosten sind niedrig und für Wartung oder Inspektion müssen Anlagenbetreiber in der Regel weder Zeit noch Geld einplanen. Die Technik ist allerdings nur in der Mietzeit nutzbar und meist raumweise zu installieren. Worin die Vor- und Nachteile der mobilen Klimaanlage zum Mieten liegen, zeigt die folgende Tabelle im Überblick.

VorteileNachteile
Klimaanlage im Büro schnell einsatzbereitoft nur als Einzelraumlösung erhältlich
keine hohen Anschaffungskostenkeine Klimatisierung außerhalb der Mietzeit
flexible Mietzeiten und -konditionenLeitungen durch offene Türen oder Fenster
Ausgaben als Betriebsausgaben absetzbar 
moderne und energieeffiziente Geräte 
kein Wartungs- oder Pflegeaufwand 

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Klimaanlage für Büros

Wann ist eine Klimaanlage im Büro zu empfehlen?

Dringend zu empfehlen ist die Technik, wenn die Raumtemperaturen über 30 Grad Celsius ansteigen. Mit Maßnahmen wie einer guten Verschattung und der Lüftung in den frühen Morgenstunden ist das jedoch nur bei anhaltenden Hitzewellen der Fall. Wer dabei eine Klimaanlage für sein Büro mietet, profitiert ohne hohe Anschaffungskosten von angenehmen klimatischen Verhältnissen.

Welche Vorteile bieten die Klimatisierungslösungen?

Mit einem Klimagerät im Büro lassen sich hohe Temperaturen in Innenräumen abfedern. Angestellte fühlen sich dadurch wohler. Sie arbeiten konzentrierter und machen weniger Fehler bei alltäglichen Aufgaben. Ein weiterer Vorteil: Mit einem Klimagerät halten Arbeitgeber die Anforderungen der ASR 3.5 ein, wodurch das Arbeiten im Büro auch bei hohen Außentemperaturen weiter möglich bleibt.

Welche Arten der Klimatechnik eignen sich für Büros?

Wer einen Neubau plant oder ein bestehendes Gebäude grundlegend saniert, kann eine zentrale Lüftungsanlage mit Kühlfunktion installieren. Alternativ kommen Multisplit-Anlagen zum Einsatz, die aus einer Außeneinheit (Klimatechnik) und mehreren Inneneinheiten (Ventilator mit Verdampfer/Kühler) bestehen. Wer eine Klimalösung nachrüsten möchte, entscheidet sich häufig für Singlesplit-Anlagen mit Direktverdampfer oder Kaltwassersatz. Diese bestehen aus einer Inneneinheit, die Raumwärme direkt auf das Kältemittel oder indirekt auf ein Wasser-Glykol-Gemisch überträgt. Beide Medien strömen daraufhin zum Außengerät, über das sie thermisch Energie abgeben.

Wie ist die richtige Leistung der Anlagen zu bestimmen?

Die erforderliche Leistung bestimmen Experten mit einer Kühllastberechnung. Dabei ermitteln sie alle Wärmeeinträge von innen (Beleuchtung, Personen, Geräte etc.) und außen (Temperaturen, Luftwechsel, Strahlung durch Fenster). Sie prüfen, bei welchen Einstrahlungswerten die Leistung am höchsten ist und ziehen diesen Wert zur Auslegung der Büroklimaanlage heran. Tipps und einen gratis Rechner für überschlägige Ergebnisse haben wir im Beitrag zur Kühllastberechnung zusammengestellt.

Wie erfolgt der Anschluss mobiler Klimaanlagen im Büro?

Um den Anschluss kümmern sich in der Regel erfahrene Techniker. Wer eine Split-Klimaanlage mit wasserführenden Verbindungsleitungen aufstellen und anschließen möchte, kann das auch selbst übernehmen. Denn dazu sind lediglich die mitgelieferten Kabel und Leitungen entsprechend der Anleitung miteinander zu verbinden. Ist die Stromversorgung durch das Einstecken des Schuko-Steckers hergestellt, nehmen die Anlagen rasch ihren Betrieb auf. Weitere Tipps zum richtigen Anschluss und Informationen über nötige Voraussetzungen geben wir im Beitrag zum Mietkälte Anschließen.

Wie lassen sich Klimatisierungslösungen sparsam betreiben?

Um die Energieeffizienz zu steigern und die Betriebskosten zu senken, sollten Betreiber neben der technischen Klimalösung auch organisatorische Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört es, an heißen Tagen die Jalousien zu schließen oder morgens und wenn möglich auch nachts über die Fenster zu lüften.

Autor: Johannes Partz

Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.

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