Mobile Heizzentrale anschließen: Anleitung so geht’s!

Wie lässt sich eine mobile Heizzentrale anschließen? Ist die Heizung ausgefallen oder geht es darum, Baustellen im Winter mit Wärme zu versorgen, schaffen mobile Heizzentralen Abhilfe. Während elektrische Geräte vor allem für Einfamilienhäuser geeignet sind, beheizen mobile Anhängerheizungen auch größere Gebäude. Ist die benötigte Leistung besonders hoch, kommen hingegen sogenannte Heizcontainer zum Einsatz. Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen und wie läuft die Inbetriebnahme ab? Antworten geben die folgenden Abschnitte.

Anschluss einer mobilen Heizung mit Vorlauf und Rücklauf Schlauch DN 80

Die Themen im Überblick

Mobile Elektroheizung anschließen: Schnell und einfach

Elektrische Bau- und Notheizungen sorgen bei Heizungsausfällen in kleineren Gebäuden schnell für Abhilfe. Sie haben eine Leistung von 10 bis 40 Kilowatt und lassen sich von nur einer Person transportieren, anschließen und in Betrieb nehmen. Typische Einsatzbereiche sind Einfamilienhäuser sowie kleine Mehrfamilien- und Gewerbegebäude. Müssen Heizungsbauer eine solche mobile Heizung anschließen, stellen sie diese meist direkt im Technikraum auf. Das ist sicher und verringert die Anforderungen an den Aufstellraum.

Mobile Heizung anschließen. Schritt für Schritt Anschluss einer mobilen Heizung als Grafik

Voraussetzungen für die mobile Elektroheizung

Damit Heizungsbauer die mobile Heizung anschließen können, muss ein geeigneter Aufstellraum vorhanden sein. Seine Größe sollte ausreichen, um von allen Seiten an das Heizgerät heranzukommen. Das ist wichtig, um Inbetriebnahme, Einstellung und Wartung fachgerecht durchzuführen.

Neben der Raumgröße kommt es auch auf ein geeignetes Raumklima an. Erforderlich sind Temperaturen von +5 bis +45 Grad Celsius und relative Feuchtewerte der Luft von 20 bis 70 %. Auf viel Staub, der beispielsweise bei Schleifarbeiten auf einer Baustelle entsteht, ist unbedingt zu verzichten, um die Anlage vor Schäden zu schützen.

Die wichtigsten Voraussetzungen, um eine mobile Heizung anschließen zu können:

ausreichend großer Aufstellraum für Inbetriebnahme, Einstellung und Wartung

Temperaturen von +5 bis + 45 Grad Celsius im Aufstellraum

relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von 20 bis 70 Prozent

Luftverschmutzung durch Schleifstaub oder ähnliches vermeideng

hohe Luftfeuchtigkeit durch ständiges Wäschetrocknen vermeiden

Wichtig zu wissen:

Anders als Anhänger- oder Containerheizungen sind elektrische Heizsysteme in aller Regel für die Aufstellung in Innenräumen vorgesehen.

Vorbereitung und Lieferung der Notheizung

Wir empfehlen den Anschluss und die Inbetriebnahme der elektrischen Heizsysteme durch einen erfahrenen Heizungsbauer. Dieser hat die Notheizungen selbst auf Lager oder kümmert sich schnell um ein passendes Gerät. Dazu übermittelt er die erforderliche Leistung an einen Anbieter der Mietheizungen, der diese dann kurzfristig liefert oder zur Abholung bereitstellt.

Vor dem Antransport bereitet der Heizungsbauer den Aufstellraum vor. Dabei stellt er sicher, dass ein Wasseranschluss für die Befüllung der Anlage vorhanden ist. Der Experte prüft, ob es bereits einen Einspeisepunkt in die bestehende Heizungsanlage gibt und stellt diesen bei Bedarf her. Für die Inbetriebnahme ist die Heizung außerdem mit Strom zu versorgen. Auch dafür stellt der Heizungsbauer einen entsprechenden Anschluss her.

Um die mobile Heizung anschließen zu können, sind im Vorfeld folgende Punkte zu prüfen:

Ist ein Starkstromanschluss mit entsprechender Absicherung vorhanden?

Besteht ein Anschlusspunkt am Vor- und am Rücklauf der Heizungsanlage?

Ist ein Wasseranschluss zum Spülen und Befüllen der Heizung vorhanden?

Passt das Volumen des Ausdehnungsgefäßes zur bestehenden Anlage?

Hat der Heizungsbauer die Anlage geprüft und gegebenenfalls nachgerüstet, kann er die abgeholte oder gelieferte mobile Heizzentrale anschließen.

Mobile Heizung anschließen und in Betrieb nehmen

Wenn Heizungsbauer eine elektrische mobile Heizung anschließen, sind die Arbeiten in der Regel schnell erledigt. Dazu stellen sie die Elektroheizung an einem sicheren Ort stabil auf. Sie schließen flexible Schlauchleitungen an den Vor- und Rücklauf der Geräte an und verbinden diese über Schnellkupplungen (GEKA-Kupplung) mit der bestehenden Heizungsanlage.

Mobile Elektroheizzentrale auf roter Sackkarre im Rohbau eines Hauses

Ist das erledigt, schließen Heizungsbauer je einen Schlauch für die Befüllung und die Entlüftung der mobilen Elektroheizung an die dafür vorgesehenen KFW-Hähne an. Sie öffnen die Hähne und spülen den Wärmeerzeuger, bis sich keine Luft mehr darin befindet. Im nächsten Schritt öffnen Heizungsbauer die Verbindung zum Heizsystem. Sie prüfen noch einmal den vorherrschenden Druck, schließen das Stromkabel an und starten die Heizung. Ist das erledigt, wählen die Experten die gewünschte Vorlauftemperatur und schließen damit die Inbetriebnahme der mobilen Heizung ab.

Wichtig zu wissen:

Üblich ist es, Heizungsanlagen zentral anzubinden. Ist auch ein separater Warmwasserbereiter oder beispielsweise ein externer Wärmeübertrager vorhanden, sind entsprechende Zubehörteile erhältlich. Heizungsbauer können dabei einen Verteiler mit separaten Pumpen oder ein Dreiwegeventil installieren, wenn sie die mobile Heizung anschließen.

Anhängerheizung und mobile Heizcontainer anschließen

Mehrfamilienhäuser, Gebäudekomplexe, Krankenhäuser, Industrieanlagen oder ganze Fernwärmenetze: Fallen in diesen Bereichen Heizanlagen aus, sind die Folgen oft schwerwiegend. Schnelle Abhilfe schaffen Heizungsbauer, indem sie eine mobile Heizzentrale anschließen. Infrage kommen dabei sogenannte Anhängerheizungen oder leistungsstarke Containerheizungen.

Erstere sind kompakt und einfach zu transportieren. Sie kommen für Leistungsbereiche von bis zu 300 kW infrage, sind teilweise aber auch mit 1.000 kW starken Wärmeerzeugern ausgestattet.

Anschluss einer mobilen Heizzentrale mit Storz-Kupplung und Schnellverschluss
Vor- und Rücklauf einer Anhängerheizung

Wer einen mobilen Heizcontainer anschließen lässt, bekommt Leistungen von 2.500 kW und mehr. Die Anlagen sind damit für Industriebetriebe sowie ganze Nah- und Fernwärmenetze geeignet. Geht es darum, eine mobile Heizung anschließen zu lassen, sind Vorbereitungen und Abläufe bei Heizmobilen und Heizcontainern ähnlich.

Voraussetzungen für die Aufstellung der Heizanlagen

Anders als kompakte elektrische mobile Heizgeräte sind Anhängerheizungen und mobile Heizcontainer im Außenbereich aufzustellen. Die wichtigste Voraussetzung ist daher ein ebener und tragfähiger Stellplatz, der sich in der Nähe des Technikraums befindet. Während Experten die Anhänger vergleichsweise einfach aufstellen, müssen Abstellplätze für Heizcontainer höhere Anforderungen erfüllen. Voraussetzung ist hier unter anderem die Tragfähigkeit von 5 Tonnen und mehr (siehe Produktdatenblatt). Außerdem muss ein Lastkraftwagen den Heizcontainer anliefern und per Kran an den Aufstellort befördern können.

Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Voraussetzungen für den Aufstellort zusammen:

ebener und tragfähiger Untergrund in der Nähe des Technikraums

für Heizcontainer ist ein per LKW befahrbarer Abstellplatz vorzusehen

Wichtig zu wissen:

Wer eine mobile Heizung anschließen möchte, muss auch die Brennstoffversorgung sicherstellen. Anhänger und Heizcontainer sind dabei auf Wunsch mit einem mobilen Heizöltank ausgestattet. Vor der Anlieferung ist zu prüfen, ob dieser ohne Weiteres verwendet werden darf. Alternativ kommen Flüssiggastanks oder mobile Hackschnitzelheizungen infrage.

Vorbereitung und Lieferung der Notheizung

Auch hier gilt: Wer eine mobile Heizung anschließen möchte, sollte über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen. Installation und Inbetriebnahme durch einen Heizungsbauer sind damit Pflicht. Genau wie bei den kleinen Elektroanlagen kümmert sich der Fachbetrieb auch hier um die Bestellung der Technik.

Mobile Heizzentrale neben einem Haus auf einer Baustelle
Mobile Heizzentrale in Betrieb auf einer Baustelle

Er ermittelt die benötigte Leistung, untersucht die Anschlussdetails und stimmt sich auf Wunsch mit der Vermietungsfirma ab. Letztere leitet den Versand schnellstmöglich ein, sodass Heizungsbauer die mobile Heizung anschließen und in Betrieb nehmen können.

Zuvor sind jedoch einige Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehört das Freiräumen des Aufstellortes und der Zufahrt zu diesem. Außerdem ist ein Strom- und Wasseranschluss in der Nähe herzustellen. Während das Wasser nur zum Befüllen und Spülen erforderlich ist, hängen die Anforderungen an den Elektroanschluss vom gewünschten Heizgerät ab. Während Heizmobile bis zu einer Leistung von 300 kW häufig mit einem 230 Volt Anschluss auskommen, ist für größere Anlagen ein 400 Volt Anschluss vorzusehen (Datenblatt beachten).

Wichtig:

Es müssen entsprechende Einspeisestellen an der bestehenden Heizungsanlage vorhanden sein. Um eine mobile Heizzentrale anschließen zu können, benötigen Fachhandwerker einen Vor- und Rücklaufanschluss der Nennweite DN 50 (ca. bis 300 kW), DN 65 (ca. 300 bis 600 kW) oder DN 100 (über 1.000 – 2.000 kW). DN 150 für Anlagen bis 3.000 KW. 4.000 bis 7.000 KW werden häufig mit DN 200 ausgerüstet. Die genauen Angaben finden sich in den technischen Produktunterlagen der Anbieter. Der Anschluss daran erfolgt mittels Feuerwehr- oder Storz-Kupplung, Geka-Kuplung, Bauer-Kupplung.

Heizleistung (kW)elektr. Anschluss (A, V)Nenndurchmesser (DN)Nenndurchmesser (Zoll)
Elektroheizzentrale
2016 A, 230 V (max. 2,5 – 3 kW)
16 A, 400 V (max. 7,5 – 11 kW)
32 A, 400 V (max. 18 – 20 kW)
DN 251
4016 A, 400 V (max. 8 – 9 kW)
32 A, 400 V (max. 16 – 18 kW)
63 A, 400 V (max. 36 – 40 kW)
DN 251
Mobile Heizzentrale
7016 A, 230 VDN 321 1/4
10016 A, 230 VDN 502
16016 A, 230 VDN 502
30016 A, 400 VDN 502
50016 A, 400 VDN 652 1/2
90032 A, 400 VDN 753
Mobiler Heizcontainer
16016 A, 230 VDN 502
35016 A, 230 VDN 502
50032 A, 400 VDN 652 1/2
1.00063 A, 400 VDN 1004
2.00063 A, 400 VDN 1004
2.500 – 3.000DN 1506
4.000 – 7.000DN 2008

Um die mobile Heizzentrale anzuschließen, sind im Vorfeld folgende Punkte zu prüfen:

Ist der Aufstellort freigeräumt, frei zugänglich und bei Bedarf per LKW erreichbar?

Ist ein Wasseranschluss zum Spülen und Befüllen der Heizung vorhanden?

Besteht ein Anschlusspunkt am Vor- und am Rücklauf der Heizungsanlage?

Geht die Verschlauchung über Wege oder Straßen? Schlauchbrücken und Überfahrrampen nicht vergessen!

Lässt sich die Abblaseleitung des Sicherheitsventils an eine geeignete Stelle führen?

Sind Gefahren durch die austretenden Abgase zu erwarten?

Widersprechen örtliche Vorgaben der Verwendung der Brennstoffe?

Hat die Fachfirma die Anlage geprüft und gegebenenfalls nachgerüstet, kann sie die mobile Heizzentrale anschließen.

Mobile Heizzentrale anschließen und in Betrieb nehmen

Sind alle Vorarbeiten abgeschlossen und Anbieter haben die Technik geliefert? Dann können Fachbetriebe im nächsten Schritt die mobile Heizzentrale anschließen. Dabei sorgen sie zunächst für einen geraden und stabilen Stand der Anlage. Bei Anhängerheizungen erreichen sie das, indem sie Schiebe- oder Schraubfüße passgenau ausrichten. Bei Heizcontainern ist bereits im Vorfeld für einen ebenen Aufstellplatz zu sorgen.

Optional – Externe Brennstoffversorgung herstellen: Auf Wunsch oder bei Bedarf stellen Fachbetriebe den Anschluss an eine externe Brennstoffversorgung her. Möglich sind beispielsweise Heizöltanks oder mobile Flüssiggastanks.

Wichtig zu wissen:

Externe Heizöltanks verfügen meist über ein elektrisches Antiheberventil und eine Tankheizung. Die Spannungsversorgung erfolgt dabei üblicherweise über den Heizcontainer. Sehr große Tanks (ab 10.000 Liter) sind bauseits mit Strom zu versorgen.

Die Mobile Heizung anschließen – Schritt für Schritt

01

Leitungen verlegen und mobile Heizzentrale anschließen:

Im nächsten Schritt stellen Experten bei geschlossenen Armaturen die Verbindung zwischen mobiler Heizzentrale und bestehender Heizungsanlage her. Dazu verlegen sie flexible sowie temperaturbeständige Schlauchleitungen. Die Anschlüsse erfolgen üblicherweise mittels Storz- Bauer-, Geka-Kupplungen und Sicherheitsschellen. Während die Leitungen über Bodenklappen oder Durchführungen im Container aus der Heizzentrale führen, lassen sie sich durch Fenster oder Türen in den Technikraum legen. Straßen und Wege bleiben dabei durch Schlauchbrücken und Überfahrrampen weiterhin gefahrlos begeh- und befahrbar.

02

Brennstoffversorgung prüfen und Absperrarmaturen öffnen:

Fachbetriebe die mobile Heizung angeschlossen haben, kümmern sie sich um die Brennstoffversorgung. Sie prüfen, ob Öl-, Flüssiggas-, Hackschnitzel- oder Pellettanks gefüllt sind und bestellen bei Bedarf einen Lieferanten. Ist das erledigt, sind alle Verbindungen zwischen Brennstofftank und Heizzentrale zu öffnen.

03

Mobile Heizzentrale fachgerecht spülen, befüllen und entlüften:

Im nächsten Schritt füllen Experten die Anlage auf. Dazu schließen sie einen Befüll- und einen Entlüftungsschlauch an die Heizzentrale an. Anschließend füllen sie solange Wasser nach, bis über die Entlüftung keine Luft mehr austritt. Fachbetriebe sperren nun die KFE-Hähne ab und füllen die Anlage auf, bis ein Druck von 1,5 bis 2,5 bar erreicht ist (Produkt- und Anlagendaten beachten). Ist das erledigt, sind die Verbindungen zum Vor- und Rücklauf der Heizungsanlage im Gebäude zu öffnen.

04

Mobile Heizung in Betrieb nehmen und individuell einstellen:

Stimmt der Druck nach wie vor, können Fachbetriebe die mobile Heizzentrale nach dem Anschließen nun in Betrieb nehmen. Dazu sind Pumpen, Regelung sowie Tankheizung und eventuell benötigte Zubehörteile (zusätzliche Pumpen oder Wärmeübertrager) in Betrieb zu nehmen. Fachbetriebe stellen nun die Regelung individuell ein und übergeben die Anlage an die Betreiber.

Haben Experten die mobile Heizung angeschlossen, sorgen sie bei Bedarf für die regelmäßige Wartung. Um Störungen zu vermeiden, sollten Betreiber vor allem den Brennstoffvorrat im Blick behalten und rechtzeitig für Nachschub sorgen.

Häufig gestellte Fragen:

Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen, wenn ich eine mobile Heizung anschließen möchte?

Unabhängig von der Art und der Größe der mobilen Heizzentrale ist ein Anschluss an die Vor- und die Rücklaufleitung der zentralen Heizungsanlage erforderlich. Üblicherweise erfolgt dieser über den zentralen Verteiler. Wichtig ist es zudem, die Notheizung mit Wasser und Strom zu versorgen. Der elektrische Anschluss muss dabei für die entsprechende Leistung geeignet sein.

Wo kann ich eine mobile Heizung anschließen und aufstellen?

Elektrische Heizgeräte mit einer Leistung von 10 bis 40 Kilowatt sind zur Aufstellung direkt im Technikraum vorgesehen. Wer eine Anhängerheizung oder einen mobilen Heizcontainer anschließen möchte, stellt diese auf einem ebenen und tragfähigen Untergrund vor dem Haus auf. Der Abstellort sollte sich in der Nähe der hausinternen Technikzentrale befinden. Er muss außerdem frei zugänglich und bei Containern auch belastbar (etwa 5 bis 10 Tonnen) sowie mit einem LKW erreichbar sein.

Wie lange dauert es, die mobile Heizzentrale anzuschließen?

Ist die Technik vorrätig, erfolgt die Lieferung von Anbietern aus der Region oft innerhalb weniger Stunden. In dieser Zeit können Fachbetriebe die Heizung vorbereiten, sodass der Anschluss ebenfalls in wenigen Stunden erledigt ist.

Wann lohnt sich die Aufstellung einer mobilen Heizzentrale?

Sinnvoll ist die Technik bei Neubauten, etwa zur Überbrückung von Lieferzeiten der eigentlichen Heizung, zur Winterheizung oder zur Estrichaufheizung. Bei bestehenden Gebäuden lassen sich mit einer solchen Anlage Ausfälle und Reparaturen überbrücken. Ob es sich um ein Einfamilienhaus, einen Gebäudekomplex, ein Krankenhaus, eine Industrieanlage oder sogar ein Wärmenetz handelt, spielt dabei keine Rolle. Mobile Heizzentralen sind von wenigen Kilowatt bis zu mehrere Megawatt Leistung erhältlich.

Autor: Johannes Partz

Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.

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